7. Essener Explosionsschutztage im Haus der Technik mit begleitender Ausstellung

Zur HDT-Tagung am 25.-26. September 2013 in Essen werden 100 Teilnehmer und 15 Aussteller erwartet

(NL/2310154971) Zur HDT-Tagung 7. Essener Explosionsschutztage am 25.-26. September 2013 in Essen werden 100 Teilnehmer und 15 Aussteller erwartet

Der Explosionsschutz umfasst alle Maßnahmen, die beim Einsatz brennbarer Gase, Dämpfe, Nebel oder Stäube geeignet sind, Explosionen zu verhindern oder so zu begrenzen, dass kein Personenschaden und möglichst auch kein Sachschaden auftreten kann, der bei Explosionen sehr hoch sein würde.
Was sich in der Theorie so einfach anhört, ist leider in der Praxis nicht immer so leicht durchzusetzen.
Da Explosionsgefahren ein großes Risiko für jedes Unternehmen darstellen und mit hohem Schaden im Falle des Eintretens zu rechnen wäre, ist ein effektiver und umsichtiger vorbeugender Explosionsschutz unter Berücksichtigung technischer, baulicher, anlagentechnischer und organisatorischer Maßnahmen unerlässlich und durch die Behörden und Brandversicherer gefordert.
Das Haus der Technik in Essen bietet dazu die 7. Essener Explosionsschutztage am 25.-26. September 2013 an. Auf zwei Tage konzipiert ist das Ziel der Essener Explosionsschutztage, zu den derzeit wichtigen Themen des Explosionsschutzes umfassende Informationen und Anregungen für Fachleute und Interessenten anzubieten. Untermalt wird die Tagung von einer umfassenden begleitenden Fachausstellung, auf der Hersteller und Dienstleister ihre neuesten Produkte präsentieren.
„Die Bedeutung des Explosionsschutzes wird häufig immer noch unterschätzt", erklärt Dipl.-Ing. Jens-Christian Voss, der die Leitung der Tagung übernimmt. 15 verschiedene Referenten aus Forschung, Versicherung, Feuerwehr und Industrie werden den Teilnehmern praxisnahe und nachvollziehbare Hilfen zur Umsetzung in ihrem Betrieb geben und das große Thema des Explosionsschutzes von allen Seiten her beleuchten.
Neben dem Tagungsleiter Jens-Christian Voss treten folgende Referenten auf:

Dr.-Ing. Josef F. Bremen
Branchenprävention Chemie, Köln, BG Rohstoffe und chemische Industrie, Köln

Dr.-Ing. Bernd Broeckmann
Inburex Consulting GmbH, Hamm

Dr. Berthold Dyrba
BG der Chemischen Industrie, Referat Explosionsschutz, Heidelberg

Dipl.-Ing. Thomas Grunewald
BAM Berlin

Dipl.-Ing. Gerhard Jung
Pepperl Fuchs GmbH, Mannheim

Dr. rer. nat. Peter Krommes
Gefahrstoffberatung Dr. Krommes, Neumarkt

Alfons Moors
Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen
Versicherer e.V. (IFS), Düsseldorf

Dr. Norbert Müller
Schenker AG, Global Dangerous Goods Safety Adviser, Essen

Dr.-Ing. Thorsten Neumann
ö.b.u.v. Sachverständiger, MEBEDO GmbH, Koblenz

Dr. Heribert Oberhem
CURRENTA GmbH & Co. OHG, Leverkusen

Dipl.-Ing. Klaus Rabenstein
Herding GmbH Filtertechnik, Amberg

Dr.-Ing. Ulrich Seifert
Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT, Oberhausen

Dr. rer. nat. Frank Stolpe
Physikalisch-Technische Bundesanstalt, Braunschweig

Dr. Markus Wintterle
Kleiner Rechtsanwälte, Mannheim

Information

Das ausführliche Veranstaltungsprogramm erhalten Interessierte beim Haus der Technik e. V.
Tel. 0201/1803-344
Fax 0201/1803-346
www.exschutz.info oder direkt hier
www.hdt-essen.de/W-H050-09-369-3

Kontakt:
Haus der Technik e.V.
Kai Brommann
Hollestr. 1
45127 Essen / Deutschland
Telefon: 0201 18 03 251

Das Haus der Technik ist ein modernes Weiterbildungsinstitut. Es wurde 1927 als Verein gegründet und ist seit 1946 Außeninstitut der RWTH Aachen und Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es ist wirtschaftlich unabhängig und gilt heute als das älteste technisch orientierte Weiterbildungsinstitut Deutschlands.

1.500 Veranstaltungen pro Jahr befassen sich mit Themen aus den Bereichen: Elektrotechnik, Elektronik, Maschinenbau, Automobiltechnik, Chemie, Bauwesen, Umweltschutz, Management, Recht und Medizin.
Rund 16.000 Fach- und Führungskräfte bilden sich jährlich im Haus der Technik weiter. Die meisten in Essen, einige aber auch in den Zweigstellen des HDT in Berlin oder München oder überall dort auf der Welt, wo das HDT Seminare und Tagungen durchführt.

Aus rund 10.000 bewährten Referenten können die Fachbereichsleiter die jeweils Besten für ihre Veranstaltungen aussuchen. Die Themen werden aktuell, wissenschaftlich fundiert und praxisnah dargebracht. Diesem hohen Qualitätsstandard müssen sich alle verschreiben, die für das HDT arbeiten wollen. Von Anfang an war Qualität oberstes Gebot. Deshalb ist das HDT auch Gründungsmitglied des Wuppertaler Kreises, der für Qualität in der Weiterbildung steht.

In Inhouse-Seminaren schneiden wir die Themen unseres Angebotes optimal auf die Bedürfnisse der Unternehmen zu und stimmen Termin, Dauer und Seminarort mit unseren Auftraggebern ab. Die Unternehmen können seit neuestem auch Seminare nach Maß buchen. Das bedeutet, dass in diesem Fall auch die Inhalte selbst genau auf die Ziele des Unternehmens und der Mitarbeiter ausgerichtet werden.

Dem Verein gehören ca. 1.000 Firmen- und Personenmitglieder an. 

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Haus der Technik e. V.

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45127 Essen
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Homepage: http://www.hdt.de

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1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik (HDT) heute nicht nur das älteste, sondern auch eines der führenden unabhängigen Weiterbildungsinstitute für Fach- und Führungskräfte Deutschlands. Rund 15.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin und München. Mit einem breiten Bildungsangebot in Technik, Wirtschaft, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Medizin, Chemie, Bauwesen, Qualitätsmanagement und Umweltschutz konzentriert sich das HDT auf zukunftsweisende Kernbranchen. Mehr als 5.000 Referenten, ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, vermitteln jeweils Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten – aktuell, praxisnah und wissenschaftlich fundiert. Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem sorgt für die Einhaltung der hohen Standards wie sie der Wuppertaler Kreis als Bundesverband für betriebliche Weiterbildung von seinen Mitgliedern fordert. Das HDT ist Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und versteht sich als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen.

Informationen sind erhältlich bei:

Haus der Technik e.V.
Dipl.-Ing. Brigitte Doleschel
Hollestraße 1, 45127 Essen
Tel. 0201/18 03-244, Fax. 0201/18 03-269
E-Mail: b.doleschel@hdt-essen.de
Internet: www.hdt-essen.de/asbestsanierung

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