(Mynewsdesk) Viel zu häufig werden Kinder und Jugendliche in der Schule ausgegrenzt. Der Schulwettbewerb fair@school wendet sich daher an all diejenigen, die sich gegen Diskriminierung im Klassenzimmer oder auf dem Schulhof stark machen. Bereits zum vierten Mal zeichnen Cornelsen und die Antidiskriminierungsstelle des Bundes Schulprojekte aus, die sich für ein gelungenes Miteinander einsetzen. Als Gewinne winken Geldpreise in Höhe von 1.000 Euro bis 3.000 Euro. Die Gewinnerteams werden zusätzlich zu einer festlichen Preisverleihung in die Hauptstadt eingeladen.
Immer wieder sind Herkunft, Religion, Geschlecht, sexuelle Identität oder Behinderung Anlass für Diskriminierung an Schulen. Doch immer mehr Lehrkräfte und Schüler_innen begreifen Vielfalt im Klassenzimmer als Chance. Sie setzen sich für Religionsvielfalt, Interkulturalität, Inklusion und Diversität ein und verwandeln Schule in einen Ort für Menschen, die sich auf Augenhöhe begegnen. Cornelsen und die Antidiskriminierungsstelle des Bundes wollen dieses Engagement fördern und die Unterrichts- und Lernkultur an Schulen verändern.
Unter www.fair-at-school.de können bis zum 31. Januar 2020 Projekte für mehr Fairness an Schulen eingereicht werden. Teilnehmen kann, wer sich an einer allgemein- oder berufsbildenden Schule in Deutschland für Vielfalt stark macht. Alle Zusendungen werden vom Zentrum für Bildungsintegration (ZBI) der Stiftung Universität Hildesheim begutachtet und von einer zehnköpfigen Fachjury bewertet.
Teilnahmeformular und weitere Informationen unter
www.fair-at-school.de
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Publiziert durch PR-Gateway.de.