Lebensgefahr – warum wir die Leber schützen müssen

Lindenberg, 06. November 2019. Die Leber ist für unsere Gesundheit lebenswichtig. Wird sie beeinträchtigt, drohen Risken für schwerwiegende Erkrankungen bis hin zur Lebensgefahr. Die Redaktion erläutert die Hintergründe und zeigt auf, wie wir die Leber schützen können.

Die Leber als Allrounder

Die Leber hat enorm vielseitige Aufgaben in unserem Organismus. Sie macht die Nahrung verwertbar, hilft bei der Entgiftung des Körpers, bildet Hormone und ist an der Immunabwehr beteiligt. Diese Vielseitigkeit drängt auf: kommt es hier zu Störungen, ist der gesamte Organismus betroffen. Nach den Erfahrungen von Ganzheitsmedizinern ist die Leber an vielen chronischen und lebensgefährlichen Erkrankungen maßgeblich beteiligt. Und die Störungen, die der Leber zu schaffen machen können, sind ebenso vielseitig. Von Belastungen mit Schadstoffen, über eine ungünstige Ernährungsweise bis hin zu im Körper angelegten Regulationsstörungen sind nur ein kleiner Auszug. Wie weit der Fokus reicht, zeigen neuere wissenschaftliche Erkenntnisse, wonach Blutplättchen daran beteiligt sein können, dass eine Fettleber oder Leberkrebs entsteht (Die Bioresonanz-Redaktion erläutert es in diesem Beitrag: Fettleber durch Blutplättchen).

Wie wir die Leber schützen

So ist es verständlich, dass der Fokus der Medizin sich mehr darauf ausrichtet, die Leber zu schützen. Dies beginnt in der Regel mit dem Rat, sich gesünder zu ernähren und Übergewicht abzubauen. Ein wichtiger Schritt, denn diesen kann jeder gehen und seinem Organismus etwas Gutes tun.

Trotzdem dürfte das in vielen Fällen nicht ausreichen. Es gilt, Belastungen mit Schadstoffen genauso zu bewältigen, wie Regulationsstörungen im gesamten Organismus aufzuspüren und zu regulieren. In der Naturmedizin behilft man sich mit Ausleitungsverfahren und unterstützenden Maßnahmen des Stoffwechsels. Dieser Bereich boomt in der Alternativmedizin. Viele haben den Bedarf der Zeit erkannt. Es gibt viele pflanzliche Helfer aus der Natur, die hilfreich sind.

Rat der Bioresonanz-Therapeuten

Die Bioresonanz geht noch einen Schritt weiter. Sie betrachtet den Ausgangspunkt ungünstiger Entwicklungen auf der bioenergetischen Ebene und nutzt entsprechende Frequenzen. Also das, was die kleinsten Einheiten unseres Daseins, die Atomkerne, von sich in die Umgebung abgeben. Der Fachmann nennt sie Schwingungen. Also ein sehr feiner Ansatz, der möglicherweise erklärt, warum die Anwender beispielsweise der Bioresonanz nach Paul Schmidt immer wieder von sehr interessanten Ergebnissen berichtet. Es wird an der Zeit, dass zu dieser Therapieform geforscht und durch die moderne Medizin anerkannt wird. Doch das ist noch ein weiter Weg.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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