Web Shield-Gutachten zu Karatbars-Geschäften: „Kein Schneeballsystem“

 

Gleich an mehreren Fronten müssen sich Karatbars und seine führenden Köpfe derzeit gegen Vorwürfe, amtliche BaFin-Anordnungen, Medienberichte und selbst Gerüchte wehren. Zusammen mit Karatbars-Chef Harald Seiz bezieht dabei Josip Heit, Chairman of the Board, klar Position. Im Gespräch mit uns nimmt Heit gleich mehrere Punkte auseinander.

Gutachten von Web Shield und Deloitte

 

Eine der Vorhaltungen gegenüber dem Unternehmen lautet, das Geschäftsmodell basiere auf einem Schneeballsystem. Hierzu legt Heit nun ein taufrisches Gutachten der Firma Web Shield Services vor. Es ist nur wenige Tage alt und in Kooperation mit der Beratungsgesellschaft Deloitte erstellt worden, die zu den vier größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften weltweit zählt. Deren Kernaussage, so Heit: „Karatbars betreibt kein Schneeballsystem oder ähnliches. Auch bestätigt das Gutachten, dass unser Geschäftsmodell rechtskonform ist.“ Die dreiteilige Prüfung von Web Shield / Deloitte startete bereits im August – „weit vor den derzeitigen Vorhaltungen“, wie Heit betont – und beinhaltete juristische Aspekte, Kreditkartenvorgänge und die Begutachtung der Transaktionen generell.

 

Untadelige Verbraucherbilanz

 

Gegen das Unternehmen Karatbars International hat es seit der Gründung im Jahr 2011 nie Beschwerden bei der Verbraucherschutzzentrale gegeben, wie Heit ebenfalls unterstreicht. So schreibt die F.A.Z. in einem aktuellen Beitrag: „Bei der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg gab es bislang keine Beschwerden über das Unternehmen.“ (https://www.faz.net/aktuell/finanzen/karatbars-dubiose-geschaefte-mit-krypto-gold-16481982.html)

Unsaubere Berichterstattung des Handelsblatts

 

Weniger vorbildlich erscheint dagegen aus Sicht Heits der deutsche Journalismus. Er verweist dabei vor allem auf die aktuelle Berichterstattung des Handelsblatts, das an einigen Stellen unsauber und damit falsch berichtet hat. Dies betrifft besonders die mangelnde Differenzierung bei der Nennung und Darstellung der einzelnen Organisationen. „So wird Karatbars mit Partnerfirmen und Geschäftspartnern gleichgesetzt, was nicht den jeweiligen Rollen, Funktionen und besonders den Tatsachen entspricht“, kritisiert Heit. Man habe mit dem Handelsblatt offen und äußerst transparent kommuniziert, die beiden Journalisten sogar persönlich in die Geschäftsräume nach Stuttgart eingeladen und viele interne Dokumente präsentiert. „Nun wird mit Wortspielen versucht, das Unternehmen Karatbars International zu schädigen. Dabei bezieht sich die im Handelsblatt zitierte Meldung der BaFin auf die Karatbit Foundation – eine von Karatbars International völlig unabhängige Organisation. Mit solcher Berichterstattung und der Vermengung unterschiedlicher Sachverhalte wird ein deutsches Unternehmen massiv gefährdet“, so sein Fazit. Heit zufolge hat das Unternehmen bereits rechtliche Schritte gegen das Handelsblatt eingeleitet, geführt durch einen der renommiertesten deutschen Medienanwälte.

 

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