Schüleraustausch Neuseeland: 6 Punkte, wie Phillip die Austauschorganisation und das günstige Programm gefunden hat

Phillip aus Niedersachsen verbringt das Auslandsjahr mit einem Austausch-Stipendium der Stiftung Völkerverständigung in Neuseeland. Er berichtet hier über die Erfahrungen. Alles zu seinem Auslandsjahr und zu anderen Austauschschülern in Neuseeland kann man im Schüleraustausch Bog lesen (www.schueleraustausch-portal.de/blog-neuseeland)
1 Schüleraustausch Neuseeland: Warum ich ein Auslandsjahr mache. Hey ho, ich bin Phillip, 16 Jahre alt und darf mein Auslandsjahr im wunderschönen Neuseeland verbringen. Ich hatte schon immer einen Drang zum Reisen, Entdecken und der Natur und da Neuseeland praktisch am weitesten weg ist gab es für mich nichts Spannenderes.
2 Schüleraustausch Neuseeland: Warum ich mich für Neuseeland entschieden habe. Doch trugen auch andere Faktoren zu meiner Länderwahl bei. So liebe ich das Fliegenfischen in den Flüssen hier, als auch viele andere Aktivitäten wie Rafting und Surfing. Ich glaube der eigentliche Anreiz reicht sogar noch weiter zurück zu dem Tag wo ich das erste Mal die Herr der Ringe Filme gesehen habe und mich zum absoluten Fan gemacht haben. Atemberaubende Aufnahmen die zu schön waren um von dieser Welt zu kommen. Und wer mich kennt weiß, dass nichts für mich so erfüllend ist wie wilde Natur. Je wilder desto besser!
3 Schüleraustausch Neuseeland: Ich bereue meine Entscheidung nicht im Geringsten. Es ist so anders und einfach wundervoll. Der Kontrast wird deutlich wenn man die Einwohner pro Quadratkilometer betrachtet: In Deutschland sind das ca. 250 und in Neuseeland 14. Das macht dieses Land zu einem sehr friedlichen und ruhigen Ort. Man kann etliche Kilometer fahren ohne auch nur einer anderen Seele zu begegnen und doch grüßt man jeden auf der Straße. Dort wo ich aufwuchs ging alles schnell und jeder war beschäftigt ich kannte das friedvolle Leben von dem Ort wo meine Großeltern ihren Bauernhof hatten und seitdem empfand ich eine Sehnsucht zu diesem viel entspannteren Lifestyle.
4 Schüleraustausch Neuseeland: Die Unterstützung meines Vaters ist wichtig. Doch kann ich all dies nur genießen, weil mein Vater genauso begeistert von der Idee eines Auslandsaufenthaltes war wie Ich es war. Und so hat er mir angeboten meinen Auslandsaufenthalt zu finanzieren. Ab da an ist mir das grinsen nicht mehr aus dem Gesicht gewichen. Doch bald wurde mir klar, dass das Geld alleine dich nicht nach Neuseeland  bringt. Und so machte ich mich auf die Suche einer Organisation. Auf einer von Deutsche Stiftung Völkerverständigung organisierten AUF IN DIE WELT-Messen in Hannover habe ich mich für Dr. Frank Sprachen und Reisen (DFSR) entschieden. Dort bekam ich auch das erste Mal Wind von dem Stipendium.
5 Schüleraustausch Neuseeland: Die Schüleraustausch-Messe AUF IN DIE WELT. Der Vorteil einer Messe ist, dass man direkt Vergleiche ziehen kann. So gefiel mir das Classic Angebot, welches sich insofern von dem Select-Programm unterscheidet, als dort für einen eine passende Familie gesucht wird und man dann die dort lokale Schule besucht. Das Select-Programm bietet dem Schüler die Möglichkeit eine Schule und somit einen Ort zu wählen und dann wird versucht im Umkreis eine Familie zu finden. Der Unterschied ist auch, dass man die Schule und die Familie selber finanzieren muss und somit der Preis beachtlich steigt.
6 Schüleraustausch Neuseeland: Die Vorteile des Classic Programms. Persönlich gefällt mir die Vorstellung besser in eine willige Familie zu kommen, die zu einem passt und die einen nicht aufgrund des Geldes aufnimmt. So war mir auch egal wo in Neuseeland ich lande, da es meiner Meinung nach überall atemberaubend ist und man früher oder später sowieso die eine oder andere Ecke bereist. Meine Organisation war im Vergleich zu den anderen Organisationen sehr alt und erfahren und zudem preislich sehr attraktiv.
Schüleraustausch Neuseeland: Wo man Austauschorganisationen mit guter Beratung findet. Wer ins Internet sieht, stellt fest: Es gibt sehr viele Anbieter. Wichtig ist, nur solche Anbieter anzusehen, die sowohl leistungsfähig als auch seriös sind. Am einfachsten und sichersten ist es, wenn man eine vor-geprüfte Anbieterauswahl nutzt. Dafür gibt es die Anbieter-Suchmaschine auf dem Schüleraustausch-Portal, das unabhängig informiert: www.schueleraustausch-portal.de/organisationen.Vor der Entscheidung sollte man zusätzlich mit mehreren guten Anbietern persönlich sprechen. Dafür gibt es die bundesweiten AUF IN DIE WELT-Messen, die deutschen Schüleraustausch-Messen der gemeinnützigen Stiftung Völkerverständigung, die nur seriöse Anbieter zulässt. Orte und Termine: www.aufindiewelt.de/messen. Der Eintritt ist frei

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