Kein Ende der Nullzinszeit in Sicht: DSS Vermögensverwaltung zu den Möglichkeiten, die Inflation auszumanövrieren

Eine Dekade Niedrigzins haben die Sparer in Deutschland nunmehr bereits hinter sich – die letzten drei davon sogar mit einem Leitzins von 0,0 Prozent. Nachdem der EZB-Vorsitzende Mario Draghi zum Abschied den Einlagensatz für Banken mit der Senkung von minus 0,4 auf minus 0,5 Prozent noch um eine Stelle hinter dem Komma weiter in die Negativzone beförderte, befürchten nicht wenige Bankkunden eine letztendliche Weitergabe dieses Strafzinses auch an Endverbraucher. Auch unter Draghi-Nachfolgerin Christine Lagarde dürfen sich konservative Anleger nur wenig Hoffnung auf ein Ende der Tiefzinspolitik machen. Die DSS Vermögensverwaltung zu den Folgen der andauernden Niedrigzinsphase und möglichen Auswegen aus dem Sparerdilemma.

DSS Vermögensverwaltung: Inflation nagt am Sparguthaben

Sparer zählen bislang eher zu den Verlierern der geldpolitischen Maßnahmen der Europäischen Zentralbank, denn die aktuelle Niedrigzinsphase lässt den Wert ihrer Einlagen auf Sparbuch, Tagesgeldkonto und Co. real schrumpfen. Da der Zinssatz dort in letzter Zeit meist unterhalb der Inflationsrate liegt, verliert das Vermögen kontinuierlich an Kaufkraft. Trotzdem werden Ende 2019 Schätzungen zufolge in Deutschland eine Billion Euro auf unverzinsten Girokonten schlummern, weitere 566 Milliarden Euro dürften sich auf niedrig verzinsten Tagesgeldkonten befinden. Nicht ganz zu Unrecht wird die Niedrigzinspolitik daher auch als schleichende Enteignung der Sparer bezeichnet. Zwar lag die Inflationsrate in Deutschland gemessen am Verbraucherpreisindex zuletzt bei 1,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (September 2019), und die Bundesbank prognostiziert für das Gesamtjahr 2019 eine Abschwächung von 1,9 Prozent im Vorjahr auf nunmehr 1,4 Prozent. Doch auch eine derartig gedrosselte Inflation liegt deutlich über der durchschnittlichen Verzinsung von Spareinlagen im 0,5-Prozent-Bereich.

Wie Sparer in der Nullzinsphase die Inflation schlagen

Während Kreditnehmer bei den aktuellen Nullzinsen durchaus Anlass zur Freude haben, müssen Anleger neue Wege suchen, um diesem schleichenden Vermögensverlust einen Schritt voraus zu sein. Mit althergebrachten Finanzinstrumenten wie dem Sparbuch ist dies längst nicht mehr zu realisieren, doch auch deutsche Klassiker wie die zehnjährige Bundesanleihe stellen im aktuellen Zinsumfeld aus Sicht der DSS Vermögensverwaltung keine tragfähige Lösung mehr dar. Denn auch die Renditen dieser populären Wertpapiere befinden sich seit geraumer Zeit auf Talfahrt.

Eine Möglichkeit, der Inflation bei der Kapitalanlage ein Schnippchen zu schlagen, ist und bleibt die langfristig renditestärkste aller Anlageklassen: Aktien. Der jüngsten Wertentwicklungsstatistik des Deutschen Fondsverbandes BVI zufolge ließen sich mit global investierenden Aktienfonds über die vergangenen zehn Jahre durchschnittliche Jahresrenditen von 8,2 Prozent erzielen. Einmalanlagen in Aktienfonds mit Werten aus Deutschland kamen im gleichen Zeitraum im Schnitt auf eine Wertsteigerung von jährlich 7,9 Prozent. Trotz dieser Erfolgsbilanz nehmen Aktien in deutschen Investmentportfolios nur einen kleinen Raum ein: Zahlen der Deutschen Bundesbank für 2018 zufolge sind lediglich 8,7 Prozent des deutschen Privatvermögens in Aktien oder Aktienfonds investiert – im Vergleich zu 39,7 Prozent in Form von Bargeldbeständen und kaum verzinsten Bankeinlagen. 

 

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