Schüleraustausch USA: 6 Punkte zu den Chancen für Schüler, ihre High School selbst auszuwählen

Längere Zeit im Ausland leben und dabei die Welt kennen lernen, der Schüleraustausch, ist bei jungen Leuten begehrt. Traumziel Nummer 1 sind die USA. Aber: Die USA sind groß. Ein wichtiger Punkt ist für viele Schüler, dass sie entscheiden können, wo genau sie ihr Auslandsjahr verbringen werden. Dafür gibt es auch Möglichkeiten. Allerdings hängen die Chancen auch vom Angebot an Schulplätzen und weiteren Rahmenbedingungen für den Schüleraustausch USA ab. Die Stiftung Völkerverständigung hat die wichtigsten Punkte zusammengestellt.
1 Schüleraustausch mit und ohne Schulwahl: Die Auslandsprogramme. Bei den meisten Austauschorganisationen haben die Schüler die Wahl zwischen unterschiedlichen Programmen: Beim USA Classic-Programm besuchen die Schüler eine staatliche High School und wohnen bei einer Gastfamilie in der Nähe. Hier entscheidet die US-Austauschorganisation vor Ort allein, in welche Region, Stadt, Schule und Gastfamilie die Schüler vermittelt werden. Bei USA Classic-Programmen mit Schulwahl hat die deutsche Austauschorganisation die Möglichkeit, Schüler für ausgewählte Schulen im Ausland zu benennen. Diese Schulen bieten sie gegen einen Aufpreis an. Bei den USA Select-Programmen besuchen die Schüler ausgewählte private High Schools, die von der deutschen Austauschorganisation konkret angeboten werden.
2 Schüleraustausch mit Schulwahl: Das Angebot an High Schools. Voraussetzung für einen Schulbesuch an einer speziellen Schule im Ausland ist, dass diese Schule damit einverstanden ist, ausländische Gastschüler aufzunehmen. Das ist bei einem Teil der staatlichen und einem Teil der privaten High Schools der Fall. Die Austauschorganisationen die Schulwahl- bzw. Select-Programme anbieten, haben dazu Vereinbarungen mit den einzelnen Schulen.
3 Schüleraustausch, Schulwahl und die Unterschiede zwischen den Ländern. In den USA ist gibt es Anforderungen der US-Regierung, dass der Schüleraustausch unter bestimmten formalen Bedingungen abläuft. Dies wird über die Regelungen für die Visa gesteuert. Im Ergebnis muss in den USA entweder die Austauschorganisation oder die High School eine spezielle staatliche Lizenz haben, wenn sie ausländische Schüler in die USA holen will.
4 Der erste Schritt für die Schulwahl: Die eigenen Anforderungen klären. Wenn die Schüler wissen, was ihnen für das Auslandsjahr in den USA wichtig ist, in welche Region, Stadt oder Schule sie gehen wollen, können sie konkret bei den Austauschorganisationen anfragen, die die USA im Programm haben. Je genauer die Schüler beschreiben können, worauf es ihnen ankommt – ob ein bestimmter US-Bundesstaat, die Lage der Schule am Meer oder bestimmte Fächer- oder Sportangebote –  desto besser können die Austauschorganisationen ein passendes Angebot machen.
5 Schüleraustausch USA und die Chancen für die Auswahl der High School. Die Chancen für den Erfolg bei der Schulwahl hängen von mehreren Punkten ab. Dazu gehören die Wünsche der Schüler genauso wie das Angebot an High Schools in der gewünschten Region und mit der Ausstattung, die Anzahl an  Bewerbungen anderer Schüler auf die vorhandenen Plätze und die Kosten des Programms.
6 Wie jeder einfach die beste Austauschorganisation für die USA findet. Wer ins Internet sieht, stellt fest: Es gibt sehr viele Anbieter für den Schüleraustausch USA. Wichtig ist, nur solche Anbieter anzusehen, die sowohl leistungsfähig als auch seriös sind. Am einfachsten und sichersten ist es, wenn man eine vor-geprüfte Anbieter-Auswahl nutzt. Dafür gibt es die Anbieter-Suchmaschine auf dem Schüleraustausch-Portal, das unabhängig informiert: www.schueleraustausch-portal.de/organisationen. Dort gibt es auch die Stipendien Datenbank mit mehr als 1.000 seriösen Stipendien für den Schüleraustausch. Vor der Entscheidung sollten die Schüler zusätzlich mit mehreren qualifizierten Austauschorganisationen persönlich sprechen und deren Angebote vergleichen. Dafür gibt es die bundesweiten AUF IN DIE WELT-Messen, die deutschen Schüleraustausch-Messen, der gemeinnützigen Stiftung Völkerverständigung, die nur seriöse Anbieter zulässt. Orte und Termine: www.aufindiewelt.de/messen. Der Eintritt ist frei.

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