Raum zum Leben

Die Zusage für den Studienplatz ist da, nun stellt sich die Frage: Wie und wo soll ich wohnen? Eine wichtige Entscheidung, denn laut der aktuellen, internationalen GSA- Studie Student Wellbeing Matters prägt das Wohnen die individuelle Universitäts- erfahrung wesentlich mit. Wer sich wohlfühlt im studentischen Zuhause, kann sich besser auf das Studium konzentrieren. Klassisches Wohnheim, WG-Zimmer oder eine eigene kleine Wohnung? Inzwischen gibt es weitere Konzepte für studentisches Wohnen.

Die Wohnung als Rückzugs- und Wohlfühlort, Aufgehobensein in einer Gemeinschaft, Serviceangebote, die den Alltag erleichtern, gemeinschaftlich genutzte Freizeit- und Arbeitsräume, das Ganze zentrums- und uni-nah: Das sind die zentralen Qualitäten, die das Konzept der Global Student Accomodation Familie (GSA) ausmachen, die sich seit über 25 Jahren weltweit auf die Entwicklung und den Betrieb von Studentenunterkünften spezialisiert hat.

Wohlfühlen auf allen Ebenen

2016 ist GSA mit den Uninest Student Residences in Deutschland gestartet, heute
betreut sie rund 3.000 Studierende in Frankfurt, Hamburg, Darmstadt, Berlin, Münster und Dresden.

Die Studenten wohnen in verschieden großen, komplett möblierten und hochwertig ausgestatteten Studios mit eigenem Bad und eigener Küchenzeile. Die Räume sind kreativ aufgeteilt und gestaltet: Um auf wenig Raum mehr Lebensqualität zu schaffen, herrschen innovative Stauraumkonzepte und ein durchdachtes Spiel mit Licht und Farben. Auch die verwendeten Materialien tragen zum Wohlfühlgefühl im studentischen Apartment bei.

 
Gemeinschaftsräume wie Study-Rooms, Lounges, Dachterrassen, Fitnessräume, Grünflächen oder Cinema-Rooms stehen den Bewohnern zur Verfügung, genauso wie Serviceangebote. Ein Wasserhahn tropft? Der Hausmeister hilft. Ein Paket kommt an und man ist in der Vorlesung? Die
 
Rezeption in der Unterkunft nimmt die Sendung an. Wie überhaupt alle Mitarbeiter der Residences für alle Anliegen zur Verfügung stehen und helfen, wo sie können. Wer mag, kann auch an gemeinschaftlichen Unternehmungen teilnehmen. Vielseitige Gemeinschaftsangebote, vom Kinoabend bis zur Stadterkundung, machen es den Neuankömmlingen leicht, Anschluss zu finden.

Self regulating communities

Individuell wohnen und leben und dabei Teil einer Gemeinschaft sein: „Uns ist es wichtig, dass unsere Studierenden nicht nur eine Bewohnerschaft, sondern eine Gemeinschaft bilden“, erläutert Valérie Bensiek, Managing Director GSA Germany. „Das Stichwort ‚self-regulating communities‘, also dass die Studierenden sich gegenseitig umeinander kümmern, bildet die Basis unseres Konzepts. Wir sind immer wieder stolz und glücklich zu sehen, wie gut diese Dynamik in unseren Unterkünften funktioniert und den Studienalltag erleichtert“, so Bensiek.

Das gilt auch im Ausland. Die Standards der Global Student Accommodation Familie sind global einheitlich, bieten aber zugleich national variierende, kreative Wohnlösungen. Denn Wohnkultur ist von Land zu Land unterschiedlich.

Klein, aber fein: Mikroformat in Dublin
In Deutschland dominiert der Markt der Einzimmer-Studios. Das ist auch in Dublin so, jedoch sind die Studios hier meist kleiner. Deshalb liegt in der irischen Hauptstadt der Fokus stark auf dem kompakten Design: Alles ist bis ins kleinste Detail durchgeplant. So haben die Studierenden trotz des Mikroformats ihres Zuhauses ausreichend Stauraum und das Gefühl von Großzügigkeit. Auch ein besonderes Beleuchtungskonzept und der gezielte Einsatz von Farben und Materialien gleicht gefühlt die fehlenden Quadratmeter gegenüber deutschen Apartments aus.

Wer putzt die Küche? Cluster-Wohnen in London
In einer teuren Großstadt wie London ist das „Wohnen im Cluster“ fast wie Wohnen in der klassischen WG – aber mit eigenem Bad. Und einem Herzstück am Ende des Flurs: der gemeinschaftlichen Wohnküche. Das bringt natürlich ganz alltägliche Herausforderungen mit sich, zum Beispiel die Frage: Wer putzt die Küche? Wie erstelle ich einen funktionierenden Putzplan? Auch wenn gerade Erstsemester bei diesen Fragen in den Student Residences erfahrungsgemäß öfter die Unterstützung des Service Teams vor Ort benötigen, stärkt die Cluster-Wohnform das Miteinander und die Sozialkompetenz noch einmal mehr.

Man kennt sich: Twin-Studio in Australien
Im Grunde handelt es sich beim Twin-Studio um die altbewährte Zweier-WG. Jeder hat sein eigenes Zimmer, aber man teilt sich Küche, Wohnzimmer und Bad. Diese Wohnform nutzen vor allem befreundete Studierende, Paare oder Personen, die gerne teilen und etwas mehr Platz nutzen wollen als im eigenen Studio. Beliebt ist diese Wohnform auch bei Freunden, die gemeinsam an den neuen Studienstandort ziehen.

 
Geteilte Freude: Doppelzimmer in Madrid
„Viele Studierende kommen aus Ländern, in denen das Doppelzimmer als studentische Wohnform bekannt und beliebt ist“, berichtet José Carlos Poveda, Residence Manager der Residencia Universitaria Galdós in Madrid. Voraussetzung dafür, dass das Wohnen im Doppelzimmer positiv erlebt wird, ist die richtige Gestaltung: Mit einem ausgeklügelten Konzept aus Einrichtung, Design und Farbe behalten beide Bewohner trotz der räumlichen Nähe das Gefühl von Privatsphäre. Und weil in Spanien die Versorgung der Studierenden mit drei Mahlzeiten am Tag gefragt ist, befindet sich ein Restaurant gleich mit im Haus.

Wohnen im Nest: Tokio
37 Quadratmeter für sechs Personen? Auf den ersten Blick nicht möglich, auf den zweiten schon. In Tokio gibt es praktisch keine freie Fläche, aber mehr als eine Million Studierende. Deshalb haben die Spezialisten für studentisches Wohnen hier die Wohnform des 6-Personen-Nestes entwickelt. „Die Betten in Nestern sind allerdings nicht wie normale Stockbetten einfach übereinander gestapelt, sondern im verschachtelten Ying/Yang-Stil angebaut“, erklärt Jessica Howard, Community Manager bei GSA in Japan. So entstehen Mini-Wohn-Nischen. „Die übereinander liegenden Betten sind von je drei Seiten verkleidet und das untere Bett ist zu der einen und das obere Bett zu der anderen Seite hin geöffnet“, beschreibt Howard. „Das ermöglicht jedem Studierenden trotz der fünf Zimmergenossen Privatsphäre. In den so entstehenden Nischen kann man am Schreibtisch arbeiten oder im Bett liegen, ohne das Gefühl zu haben, sich auf dem Präsentierteller zu befinden. In einer Stadt wie Tokio ein absolutes Qualitätsmerkmal.“

Egal wie – Hauptsache glücklich

Ob eigenes Apartment, Doppelzimmer oder Nest: Entscheidend ist, dass die Studierenden sich in der Unterkunft wohl und zuhause fühlen – im eigenen Land wie im Ausland. Dazu tragen architektonische Aspekte und Design-Kniffe, wertige Ausstattung und die Nähe zur Universität ebenso bei wie der am Wohlbefinden aller Bewohner orientierte Spirit der Häuser und die praktische Unterstützung erfahrener Service-Teams vor Ort.

Veröffentlicht von:

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