Schüleraustausch Neuseeland: 7 Erfahrungen zu Weihnachten, Silvester und Heimweh downunder

Phillip aus Niedersachsen verbringt das Auslandsjahr mit einem Austausch-Stipendium der Stiftung Völkerverständigung in Neuseeland. Er berichtet hier über die Erfahrungen. Alles zu seinem Auslandsjahr und zu anderen Austauschschülern in Neuseeland kann man im Schüleraustausch Blog lesen (www.schueleraustausch-portal.de/blog-neuseeland/).
1 Schüleraustausch Neuseeland: Weihnachten downunder. An Weihnachten sind wir dann zu Verwandten meiner Gasteltern gekommen, wo es Tradition war sich zur Geburt Christi zu betrinken. Es war schon ein bisschen witzig, doch war der Rest des Tages wie jeder Andere und ist nicht außerordentlich ausgefallen.
2 Schüleraustausch Neuseeland: Weihnachtsgeschenke. Das Christkind hat mir ein Fahrrad beschert mit dem ich jetzt ein bisschen mobiler und unabhängiger bin. So kann ich zum Surfen fahren wann immer ich will. Für mich eigentlich das perfekte Geschenk und ein guter Einfall meiner Gasteltern. Für mich war Weihnachten nicht ganz so billig, da ich ja jetzt Geschenke für zwei Familien besorgen musste. Ein neues Smartphone musste auch her, da meines kurz vorm Tod war. Da konnte zum Glück der deutsche Weihnachtsmann aushelfen.
3 Schüleraustausch Neuseeland: Mit dem Fahrrad unterwegs. Seitdem ich ein Fahrrad habe mache ich nur noch das Eine: Surfen, surfen und noch mehr surfen. Es macht mir so viel Spaß! Zwar sind die Wellen nicht immer perfekt aber wenigstens spielt das Wetter mit. Zudem treffe ich auch immer Klassenkameraden und Freunde dort.
4 Schüleraustausch Neuseeland: Silvester downunder. Über Silvester hatte ich für zehn Tage einen Gastbruder. Ich hatte meinen Buddy schon auf dem South Island Trip kennengelernt und wie der Zufall es wollte, kam er zu unserer Familie, da seine einen kleinen Japanurlaub machte. Doch zusammen mit ihm nahmen auch wir uns eine kleine Auszeit und mieteten ein Wochenendapartment an der Waihau Bay. Es tut richtig gut wieder einen Bruder zu haben. An ein Leben als Einzelkind könnte ich mich glaube ich nie gewöhnen. Jedenfalls hatten wir ein paar tolle Tage an der Küste, wo auch meine Gasteltern endlich mal entspannen konnten, die ja arbeiten müssen. Auch dort ist mir mal wieder aufgefallen, dass es überall in Neuseeland wunderschön ist.
5 Schüleraustausch Neuseeland: Endlose Ferien sind anstrengend. Zu realisieren, dass man noch 20 Tage Urlaub hat in denen man Nichts geplant hat, kann entspannend aber auch frustrierend sein. Irgendwann hat man genug von der Freizeit und man freut sich wieder auf die Schule und den Alltag. Mir ist nicht unbedingt langweilig, ich habe ja großen Spaß am Surfen, Wandern und täglichem Trompete üben und tief in mir drin weiß ich auch, dass dies für eine lange Zeit die längste Auszeit meines Lebens sein wird:)  Das Leben hier in Neuseeland ist einfach nicht so schnell und voll wie das in Deutschland. Daran muss ich mich immer noch gewöhnen.
6 Schüleraustausch Neuseeland ohne Heimweh. Heimweh hatte ich bisher noch kein bisschen, was mir auch manchmal seltsam vorkommt: Ich habe in Deutschland eine liebe Familie und viele Freunde, die alle ein bisschen Heimweh meinerseits verdienen könnten. Na klar gibt’s Momente wo man seine Heimat vermisst.
7 Schüleraustausch Neuseeland ohneReue. Wie schon gesagt vermisse ich meine Brüder wohl am meisten. Doch sonst denke ich nicht oft über Zuhause nach und auch das Telefonieren mit meiner Familie fällt mir nicht schwer. Das mag an meiner extrovertierten Persönlichkeit liegen. Ich glaube, dass es daran liegt, dass ich um Alles in der Welt sein wollte wo ich jetzt bin und es bisher kein bisschen bereut habe.
Wo man Austauschorganisationen mit guter Beratung findet. Wer ins Internet sieht, stellt fest: Es gibt sehr viele Austauschorganisationen. Wichtig ist, nur solche Anbieter anzusehen, die sowohl leistungsfähig als auch seriös sind. Am einfachsten und sichersten ist es, wenn man eine vor-geprüfte Anbieter-Auswahl nutzt. Dafür gibt es die Anbieter-Suchmaschine auf dem Schüleraustausch-Portal, das unabhängig informiert: www.schueleraustausch-portal.de/organisationen.Vor der Entscheidung sollte man zusätzlich mit mehreren guten Anbietern persönlich sprechen. Dafür gibt es die bundesweiten AUF IN DIE WELT-Messen, die deutschen Schüleraustausch-Messen der gemeinnützigen Stiftung Völkerverständigung, die nur seriöse Anbieter zulässt. Orte und Termine: www.aufindiewelt.de/messen. Der Eintritt ist frei.

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Auf dem Gebiet des Schüler- und Studentenaustausches und der internationalen Bildung engagiert sich die Stiftung mit den Austausch-Stipendien, Universitätsstipendien für die USA, den bundesweiten AUF IN DIE WELT-Messen, den Deutschen Schüleraustausch-Messen, dem SchülerAustausch-Preis, Fachtagungen und Publikationen. Mit den Informations- und Vergleichsportalen www.internationale-hochschulen.de, www.schueleraustausch-portal.de, www.sprachreise-suche.de gibt die Stiftung auch im Internet unabhängige Informationen.

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