Schüleraustausch Costa Rica: 7 Punkte, wie Alicia das Land vom Pazifik bis zur Karibikküste erkundet

Alicia aus Niedersachsen verbringt ihr Auslandsjahr mit einem Austausch-Stipendium der Stiftung Völkerverständigung in Costa Rica. Sie berichtet hier über ihre Erfahrungen. Alles zu ihrem Auslandsjahr und zu anderen Austauschschülern in Lateinamerika kann man im Schüleraustausch Blog lesen (www.schueleraustausch-portal.de/blog-lateinamerika)
1 Schüleraustausch Costa Rica: Das Land hat viel Abwechslung zu bieten. Jetzt bin ich schon mehrere Monate hier und ich bin immer noch begeistert von diesem vielseitigen Land. Von den Bergen bis zum Strand gibt es hier echt sehr viel zu sehen. Da die Schulzeit hier jeden Tag von 7.00 Uhr – 16.15 Uhr dauert, gibt es außerhalb dieser Zeit kaum Möglichkeiten viel zu unternehmen oder zu reisen. Daher gibt es bis zum Oktober nicht so viel zu berichten. Im Oktober war noch Schule und die Prüfungszeit begann. Daher war auch viel lernen angesagt, da ich die Prüfungen in meinem Jahrgang bereits mitgeschrieben habe.
2 Schüleraustausch Costa Rica: Ausflug an die Pazifikküste. Ende Oktober habe ich einen Ausflug  über das Wochenende nach Esparza gemacht, um eine Freundin zu besuchen. Esparza liegt näher an der Pazifikküste, daher ist es dort auch viel wärmer. Der Temperaturunterschied ist von Ort zu Ort sehr groß, obwohl das Land so klein ist. Bei mir in den Bergen sind es um die 20 bis 27 Grad, wohingegen es näher an der Küste um die 28 bis 35 Grad sind.
3 Vor Ort hatte ich das große Glück an einem Trip teilzunehmen, welcher von der Austauschorganisation meiner Freundin geplant wurde. An diesem Wochenende habe ich echt viele wunderschöne Orte gesehen. Gemeinsam mit noch zwei Deutschen, einer Italienerin und einer Norwegerin sind wir nach Quepos gefahren und haben dort an einer Strandaufräumaktion teilgenommen. Wir waren in Jacó und sind im Meer schwimmen gewesen, haben eine Canopy Tour gemacht und Puntarenas besucht, welches eine Stadt direkt am Meer ist. Canopy-Touren, auch Zipline-Touren genannt, gehören zu den beliebtesten Touren in Costa Rica und sind ein riesiger Spaß. Mit Hilfe einer Seilrolle düst man dabei an einem Stahlseil von Plattform zu Plattform – oft in schwindelerregender Höhe.
4 Schüleraustausch Costa Rica: Mein letzter Schultag vor den Ferien. Am 21. November hatte ich meinen letzten Schultag vor den Sommerferien und das wurde richtig groß gefeiert. Es gab eine Art Event in der Schule, wo Piñatas zerschlagen wurden und eine typisch costaricanische Band mit Tänzern aufgetreten ist.
5 Schüleraustausch Costa Rica: Die Sommerferien. Gleich zum Anfang der Sommerferien gab es einen 2-tägigen Ausflug meiner Austauschorganisation nach Limón. Dort an der Karibikküste gibt es so viele schöne Orte. So sind wir zum Beispiel direkt an den Strand des Nationalparks „Cahuita“ zum Baden gegangen. Abends ging es dann weiter nach Puerto Viejo, ein weiterer Nationalpark Costa Ricas.
6 Ein typisches Gericht in Limón ist „Rice and Beans“, was Reis mit Bohnen sind, aber mit einer Kokosnusssoße zusammen gemischt wird. Deshalb ist es  dann etwas Besonderes. Ich habe das natürlich dort probiert und es ist wirklich sehr lecker! Dabei mag ich Kokosnuss gar nicht sonderlich gerne. Mein absoluter Lieblingsort bisher ist aber Manzanillo! Ein wunderschöner Ort, mit einem traumhaften Strand, direkt an der Grenze zu Panama.
7 Die kommenden Wochen habe ich dann ab und zu etwas mit Freunden unternommen. Zum Beispiel habe ich in den einzigen Freizeitpark Costa Ricas besucht, der übrigens auch sehr klein ist. Man hat aber auf jeden Fall viel Spaß.
Wo man Austauschorganisationen mit guter Beratung findet. Wer ins Internet sieht, stellt fest: Es gibt sehr viele Austauschorganisationen. Wichtig ist, nur solche Anbieter anzusehen, die sowohl leistungsfähig als auch seriös sind. Am einfachsten und sichersten ist es, wenn man eine vor-geprüfte Anbieter-Auswahl nutzt. Dafür gibt es die Anbieter-Suchmaschine auf dem Schüleraustausch-Portal, das unabhängig informiert: www.schueleraustausch-portal.de/organisationen.Vor der Entscheidung sollte man zusätzlich mit mehreren guten Anbietern persönlich sprechen. Dafür gibt es die bundesweiten AUF IN DIE WELT-Messen, die deutschen Schüleraustausch-Messen der gemeinnützigen Stiftung Völkerverständigung, die nur seriöse Anbieter zulässt. Orte und Termine: www.aufindiewelt.de/messen. Der Eintritt ist frei.

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