Würth realisiert mit FAGSI temporäres Verwaltungsgebäude in markantem Firmendesign

Die Adolf Würth GmbH & Co. KG ist Spezialistin im Vertrieb mit Montage- und Befestigungsmaterial. Allein in Deutschland beschäftigt das Unternehmen über 7.000 Mitarbeiter, rund 2.700 davon in der Firmenzentrale in Künzelsau. Da diese gerade sukzessive saniert wird, wurden 2019 kurzfristig temporäre Büroflächen für die Unterbringung der betroffenen Abteilungen gebraucht. Das Unternehmen wünschte sich eine Bürocontaineranlage, die nach außen hin repräsentiert und innen dem markanten „Würth-Design“ entspricht.

 

Wer bei Würth nur an Schrauben und Dübel denkt, täuscht sich: Maschinen, chemische Produkte, Werkzeuge, Bevorratungs- und Entnahmesysteme sowie Arbeitsschutz gehören ebenfalls zum Portfolio des Unternehmens – aber auch ganz neue Produktideen wie etwa ein System zur Sanierung von Stahlbetongebäuden. Mit dem Bau eines Innovationszentrums will die Würth-Gruppe in technologisch neue Sphären vordringen: Künftig sollen dort etwa 250 Menschen die Produkte der Zukunft entwickeln. Doch nicht nur in neue Ideen und die dafür nötigen Neubauten wird am fränkischen Traditionsstandort investiert. Auch die bestehende Firmenzentrale erfährt derzeit eine umfangreiche Modernisierung. Rund 140 Mitarbeiter der betroffenen Abteilungen benötigen während der Umbauzeit adäquaten Büroraum-Ersatz. Ein hochwertiges zweigeschossiges Verwaltungsgebäude in FAGSI-Containerbauweise stellt diesen seit 2019 sicher.

 

 

Als Containergebäude nicht zu erkennen

Was sich die meisten Menschen gemeinhin unter einer „Containeranlage“ vorstellen – eine Ansammlung aufeinander gestapelter „Kisten“ aus Wellblech – hat mit dem neuen temporären Bürobau auf dem Firmengelände rein gar nichts zu tun. Denn: Auch bei Interimsgebäuden macht Würth keinen Abstrich in puncto Qualität. Durch die unmittelbare Nähe des Neubaus zum Verwaltungsgebäude war den Planungsverantwortlichen zunächst eines wichtig: die visuelle Qualität der Containerfassade. Das Konzept der Planer für den eleganten Zwei-Geschosser, der mit einer Fassade aus hochwertigen Glattblech-Kassetten und zusätzlicher Wärmedämmung verkleidet sein sollte, überzeugte. Zur ansonsten weißen Gebäudehülle setzen die Rahmen der Fensterbänder, die Außenjalousien sowie die Außentüren im Farbton Anthrazit einen attraktiven gestalterischen Akzent.

Schnell realisiert, hochwertig gebaut

Für eine Entscheidung „pro Container “ und „contra Massivbau“ sprach bei der Baumaßnahme vor allem die schnelle Baugenehmigung und die rasante Realisierung des Gebäudes. Außerdem hatte Würth schon in der Vergangenheit mit einem FAGSI-Interimsgebäude gute Erfahrungen gemacht. In weniger als zwei Monaten Bauzeit vor Ort realisierte die Containerspezialistin aus Morsbach in Kooperation mit einem externen Architekturbüro das hochwertige Bauwerk aus insgesamt 100 Containern der Baureihe ProBASIC. Mit den präzise vorgefertigten Stahlelementen konnten lichtdurchflutete Büroetagen geschaffen und vor allem hohe Ansprüche an Brand- und Schallschutz im Gebäude erfüllt werden.

Auf zwei Etagen verteilen sich 1.740 qm Bruttogeschossfläche. Das Raumprogramm ist auf einem kompakten T-förmigen Grundriss organisiert und beinhaltet neben diversen kleineren Einzel- und Gruppenbüros auch zwei Open Space Büros mit bodentiefen Fensterelementen für effizienten Tageslichteinfall. Dazu kommen Sanitärbereiche für die Mitarbeiter sowie je Geschoss eine Teeküche.

Perfekter Auftritt: Arbeiten auf dem „roten“ Teppich

Kaum jemand, der sie nicht kennt: die rote Schraube, die als wappenähnliche Bildmarke das Unternehmen Würth seit jeher in aller Welt kennzeichnet. Auch im neuen Bürogebäude begegnet man ihr wieder: Nicht nur die Küchenfronten sind im typischen Würth-Rot gestaltet, auch die Teppichböden auf den Büroetagen tragen die Farb-CI und das Logo gleich mit. Die restliche Möblierung stellt sich dazu in den Hintergrund und ist freundlich und hell in dezentem Weiß gehalten.

Es wurde aber nicht nur an eine hohe Innenraumqualität geachtet, auch auf komfortable Technik sowie hohe Sicherheit wurde im Neubau Wert gelegt: Alle Büroräume sind mittels VRF-2-Leiter-System (Variable Refrigerant Flow) klimatisiert und können damit sowohl beheizt als auch gekühlt werden. Auch die Starkstrom-Installation, die energieeffiziente LED-Innenbeleuchtung sowie die Beleuchtung der Fluchtwege wurden durch FAGSI geplant und installiert. Außerdem verfügen alle Fenster und Türen über Magnet-/Riegel-Kontakte, die auf die firmeneigene Einbruchmeldeanlage aufgeschaltet sind und damit einen erhöhten Einbruchschutz garantieren.

Das Gebäude soll so lange genutzt werden, bis die Mitarbeiter in ihre modernisierten Räumlichkeiten zurückkehren können. Wie bei nachhaltig konzipierten FASGI-Mietanlagen üblich, wird das Gebäude dann zurückgebaut und die Container können nach sorgfältiger Aufbereitung neuen Nutzerzwecken zugeführt werden.

Veröffentlicht von:

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