„Sammeln Sie die Schätze ein“ – Warum die Coronakrise auch eine Heldenreise ist

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Kurzarbeit, Homeoffice, ausbleibende Umsätze: Das Coronavirus verändert das Leben von vielen Menschen. Doch die Krise bringt nicht nur Herausforderungen mit sich. Auch Schätze hat sie an Bord, sagt Businesscoach Christa-Marie Münchow. Wo die herkommen und wie wir diese erkennen, das erklärt sie mit dem Prinzip der Heldenreise.

Wer gern Filme schaut, der kennt das Prinzip der Heldenreise vielleicht. Es kommt zunächst zu einem Ruf. Etwas reißt uns aus unserem gewohnten Leben. Der Ruf kann von außen einsetzen, so wie jetzt in der Coronakrise. Er will Veränderung. So etwas kann aber auch von innen kommen. Wir haben Ziele, sind ehrgeizig, wollen etwas erreichen. Wir wollen also wohin.

Wir werden geprüft
Üblicherweise laufen wir dann aber nicht gleich los, sagt Christa-Marie Münchow, die seit mehr als zwei Jahrzehnten Angestellte, Selbstständige und Führungskräfte coacht. Zunächst einmal kommen eine Weigerung, Schwierigkeiten oder Hindernisse. Wir finden womöglich Gründe, warum etwas nicht geht. „Wir werden geprüft, ob wir diesen Weg auch wirklich gehen wollen. Das ist ganz normal“, sagt Christa-Marie Münchow. Wenn es gut läuft, kommt in dieser Situation ein Mentor ins Spiel. Jemand, der uns über die Schwelle hilft in ein unbekanntes Land – das Abenteuerland. Der Mentor unterstützt uns zum Beispiel mit Wissen. Es kann aber auch sein, dass wir ganz konkret Gegenstände wie Computer erhalten, die wir brauchen.

Viele im Abenteuerland
Das Abenteuerland ist es, was Millionen Menschen in Deutschland und anderswo seit Wochen erleben. Plötzlich arbeiten Männer und Frauen am Küchentisch im Homeoffice und betreuen gleichzeitig noch ihre Kinder beim Lernen. Andere können ihrem Geschäft gar nicht mehr nachgehen, so wie zahlreiche Coaches. Präsenztermine sind nicht mehr möglich. „In dieser Zeit erleben wir Erfolge, Niederlagen, Irrungen und Wirrungen, aber auch kleine Wunder oder unerwartete Unterstützungen“, so die Trainerin. Das alles dient unserer Transformation und Wandlung. „Helden werden wir ja nicht, indem wir einen Titel verliehen bekommen, sondern über Erfahrung, Leben und all die Schritte, die wir gehen“, so Christa-Marie Münchow. Jetzt in der Coronakrise gibt es nicht die eine Heldenreise. Jeder macht eine ganz eigene individuelle.

Das Elixier
In der Heldenreise kommt es irgendwann zur höchsten Prüfung. Hier wird geschaut, ob wir all dem, was neu ist – eben diesem Weg – auch wirklich standhalten können.  Wenn wir die höchste Prüfung meistern, erhalten wir das Elixier. Es entsteht, wenn wir uns selbst überwinden, wenn neue Kompetenzen wachsen. In der Coronakrise ist es vielleicht die neue Form der Selbstständigkeit, die besser funktioniert als die alte, so Christa-Marie Münchow. Es ist der Mut, alte Zöpfe abzuschneiden und Dinge loszulassen. „Mein Tipp: Schauen Sie, was Sie schon gewonnen haben. Sammeln Sie die Schätze ein, die sich hier auftun.“ Dies kann auch sein, dass Familien einander wieder näher sind. Oder der Stress kleiner ist und es mehr innere Ruhe gibt.

Es gibt einen Rückweg
Zur Heldenreise gehört es, dass das Ende nicht in Sicht ist – so wie jetzt in der Coronakrise. Gleichzeitig müssen wir irgendwann den Rückweg antreten in einen noch nicht erkennbaren Alltag, obwohl uns der Weg im Abenteuerland bereits so viel Energie und Kraft gekostet hat. Die Aufgabe von Helden ist es, dann dranzubleiben, so Christa-Marie Münchow. Wir dürfen Altes loslassen, was wir nicht mehr brauchen. Wir können uns neu erfinden – das gilt auch für Unternehmen. Altes und Neues gilt es, auf dem Rückweg zu vereinen.

Vertrauen ist wichtig
Das Schwierige einer jeden Heldenreise und auch der Coronakrise ist: Wir haben keine Kontrolle. „Wir müssen vertrauen, ohne, dass dies bereits über Erfahrungen bestätigt ist“, sagt Christa-Marie Münchow. „Wir wissen also nicht, ob alles klappt und es gut ausgeht.“ Doch jeder von uns kann mit dafür sorgen, dass Neues und Altes zusammenfinden und wir den Rückweg in einen guten Alltag schaffen. Dies gelingt auch mit empathischem Interesse für den anderen oder mit einem Lächeln. Wir dürfen nicht nur unser Eigenes sichern, so die Trainerin.

  

Tipp:
Sie wollen mehr über das Thema wissen? Dann hören Sie in den Podcast „Coaching to go“ von Christa-Marie Münchow (Folgen 37, 38 und 40) hinein. Christa-Marie Münchow erklärt hier detailliert, wie die Heldenreise funktioniert und was sie mit der derzeitigen Coronakrise zu tun hat.
https://coaching-to-go.space/

 

Der Podcast „Coaching to go“
Was treibt uns an? Was blockiert uns? Der Podcast „Coaching to go“ unterstützt Menschen mit Job, die etwas für sich selbst tun wollen. Dafür liefert er in kleinen Häppchen Methoden zum Selbstcoaching. Es geht um Intuition im Business, das Auflösen von Konflikten und Glaubenssätzen, das Führen älterer Mitarbeiter oder die eigene innere Haltung. Mitunter wird es experimentell, zum Beispiel, wenn direkt vor dem Mikrofon gecoacht wird und die Zuhörer Mäuschen spielen dürfen. Über Interviews mit Experten werden Themen vertieft.
https://coaching-to-go.space/
 

Ãœber mich:
Mein Name ist Christa-Marie Münchow. Ich arbeite seit mehr als zwei Jahrzehnten als Businesscoach. Ich lebe in der Nähe von Berlin und trainiere Angestellte, Selbstständige und Führungskräfte in ganz Deutschland – direkt vor Ort oder digital.

 

Das anhängende Pressefoto ist zum Abdruck frei bei Nennung des Fotografen: Marcus Glahn.
 

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15711 Königs Wusterhausen – bei Berlin
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