Gartenarbeit im Sommer

Pflege des Gartens im Sommer

Da ist es soweit man hat sein eigenes Stück Natur. Aber ein Garten bedeutet nicht nur schöne ruhige Stunden sondern auch Arbeit. Die Pflege ist doch immer der Jahreszeit angepasst. Wenn man gut vorbereitet ist und Weiß was und vor allem wie die Nutzung des Gartens aussehen soll. Was ist im Sommer alles zu beachten.

Was ist im Sommer wichtig

Die Sonne wird heller, die Haut dunkler die Tage länger. Im Sommer ist der Höhepunkt der Gartenarbeit. Vor dem Genuss und der Entspannung steht die Gartenarbeit an, die im Sommer vor allem aus Beschneiden, Gießen und der Bekämpfung von Schädlingen besteht. Die gerade gepflanzte Hecke braucht genauso einen Schnitt wie „alte Hecken“ auch verlangen Rosen und andere Ziergehölze eine regelmäßigere Pflege. Blumenbeete sollte man ab Juni nach den Frühjahrsblühern wieder neu bepflanzen um den ganzen Sommer lang eine Freude zu haben Ganz wichtig ist regelmäßig Gießen. Für eine lange Blütephase müssen Schädlingen, wie etwa die Nacktschnecken, die im Sommer besonders gut gedeihen, gezielt bekämpft werden – das kann lästig und anstrengend sein. Eine innere Wohltat ist aber die Belohnung nach den Mühen zu sehen und die eigenen Früchte zu Essen oder einzukochen. Unkraut gedeiht und sprießt meist besser als das selbst gepflanztes das man sagen kann lieber alle zwei Tage was machen als nicht mehr der Herr über das Unkraut zu werden. Ein Garten birgt je nach Anlage viele Höhen und Tiefen so dass man tatsächlich vor der Anlage des Gartens sehen muss, was kann ich Körperlich und zeitlich schaffen.

Anlage des Gartens nach Kauf

Ein eigener Garten sollte Stress abbauen eine Wohlfühloase sein, ein Rückzugsort nicht ein zusätzlicher Stressfaktor. Deswegen die Frage was möchte ich mit und aus meinem Garten machen, wieviel Zeit habe ich dafür. Ein Garten der nur über ein Beet verfügt sonst Rasen evtl. Ein kleines Gewächshaus, bietet Hobbygärtnern nach der Arbeit genug Raum und Zeit. Zuviel Beete die nur dem Anbau gewidmet sind oder Pflegeintensiv, d.h. einige Stauden, Fläche für Unkraut, sind meist schon Zuviel gewählt. Ich kann nur aus der Erfahrung heraus sagen lieber klein, fein und den Möglichkeiten angepasst, als Zuviel und Frust durch das „nicht schaffen“. Man kann den Garten bspw.Der mit vielen Beeten angelegt ist etwas“entschlacken“ indem man diese Beete mit Findlingen und Bodenkriechern oder Steinpflanzen anlegt und somit kleine Bunte Flächen schafft, diese dann aber Pflegeleichter sind. Auch die Alternative mit Highlights Bsp. Magnolienbaum als Hingucker.Und ein Beet mit Unkrautflies plus Rindenmulch und kleinen Stauden , gibt einen Blickfang und hält die Arbeit in diesem Bereich in Grenzen. Bei kleineren Gärten ist die Wahl eines Hochbeetes eine gute Entscheidung, Rückenschonende Pflege des Beetes ist möglich und auf kleinem Platz kann ich durch die Höhe Vielfältig pflanzen. Generell gilt, der Garten sollte Freiteitspaß nicht Freizeitstress sein.

Gibt es Hilfsmittel die den Garten Alltag auch bei Vollzeit Job oder vielen Unternehmungen nicht zum Laster werden lassen??

Ja die gibt es, sicher etwas preisintensiver doch sollte man die Vorzüge nicht ganz außen vor lassen. Automatischer Rasensprenger,heisst etwas mehr Freiraum, kein lästiges Umstellen des Sprengers oder Rennen mit der Gieskanne, der ganze Garten wird bewässert dann wenn man mag da man dies bei vielen Anlagen pro Tag programmieren kann, gut ist die frühe Einstellung.Dies bietet sich auch an, wenn man auch mal in den Sommermonaten in den Urlaub fährt und keinen hat der sich darum kümmern kann, Zweiter Vorteil der Garten ist gesprengt und wieder trocken wenn man ihn nutzen möchte. Zweites Hilfsmittel ist der Rasenroboter, ja Rasen mähen kann auch Spaß machen aber es kann auch zur anstrengenden Feierabend Tätigkeit werden, Mähen dann wenn es nötig ist selbst wenn man auf Arbeit ist , hat somit auch einige Vorteile, denn er macht tgl. die Arbeit, bei den etwas ausgereifteren Geräten sind verschiedene Einstellungen möglich. Klingt für viele nach Luxus, ja ist es auf eine Art auch denn man kann sich den wesentlichen Dingen trotz geflegtem Garten zuwenden. Das sind Dinge die große Helfer sein können, denn beides ist zeitintensiv, dies merkt man wenn man nach der Arbeit auch mal anderweitige Verabredungen hat.

Fazit: Ich denke , sollte man die Möglichkeit haben, die Anlage des Gartens gut vorab kalkulieren ,das man diesen auch wirklich genießen kann. Mit den Hilfsmitteln erübrigen sich oft Arbeitsschritte die einem erst im Nachhinein oft lästig erscheinen. Planen ist das A und O um nicht nur Arbeit sondern auch Freude zu haben am eigenen Reich. Sollte es einen angelegten Garten bereits geben sollte man sehen wo man evtl. mit kleinem Aufwand einige Flächen so anlegt , das diese weniger Zeit intensiv sind. Es gibt viele Möglichkeiten, aber auch ein Garten möchte wie beim Bau eines Hauses geplant werden. Auch wenn man letztendlich die Ausführung selbst machen kann. Also jedem das was in sein Leben passt.

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