Corona-Masken: Was ist zu beachten?

Weltweit steigen die Corona-Fälle weiter an. Viele Experten raten zu Masken. Doch welche Unterschiede gibt es zwischen unterschiedlichen Modellen?

Seit Wochen hält die Corona-Pandemie Deutschland in Atem. Viele Menschen laufen in den Supermärkten und Straßen mit Atemschutzmasken umher, um sich zu schützen. Doch hilft das Tragen einer Atemmaske wirklich gegen eine Ansteckung mit dem Corona-Virus? Das kommt auf den Typ der Maske an.
FFP-Masken („filtering face piece")
Sogenannte FFP-Masken verhindern tatsächlich das Einatmen von Viren. Da Viren allerdings oft durch die Augen in den Körper gelangen bieten sie keinen kompletten Schutz. Zusätzlich erschweren sie die Atmung erheblich. Modelle mit Ventil machen die Atmung einfacher, bieten jedoch den Menschen in der Umgebung keinerlei Schutz, da die ausgeatmete Luft nicht gefiltert wird. FFP-Masken sind seit einigen Wochen Mangelware. Da Ärzte und Pflegekräfte auf die speziellen Masken angewiesen sind, wird geraten auf ihren Kauf für alltäglichen Bedarf zu verzichten.
OP-Masken
OP-Masken sind ein medizinisches Produkt und funktionieren annähernd umgekehrt wie FFP-Masken. Während auch OP-Masken einen geringen Schutz gegen Erreger von außen bieten, indem sie beispielsweise größere Tröpfchen abhalten und das an den Mund Fassen verhindern, schützen sie hauptsächlich andere. Personen mit Husten oder Schnupfen sowie Menschen mit Corona-Verdacht sollten diese Masken tragen, um eine Ansteckung anderer Personen zu verhindern. Länder wie Österreich sowie einige Städte haben bereits Maskenpflichten eingeführt, um von diesem Effekt zu profitieren.
Selbstgenähte Masken
Im Gegensatz zu OP-Masken handelt es sich bei selbstgenähten Masken nicht um medizinische Produkte. Je nach Material schützen sie vor allem andere Menschen vor einer Ansteckung, bieten aber nicht denselben Schutz wie OP-Masken. Masken aus Staubsaugerbeuteln sind besonders dicht, erschweren aber die Atmung. Baumwolle ist hingegen sehr angenehm zu tragen und lässt sich bei 60 Grad waschen und wiederverwenden.
Doch egal welche Art von Mundschutz Sie tragen: Nur in Verbindung mit entsprechender Hygienemaßnahmen kann er seine volle Wirkung entfalten. Achten Sie daher auf regelmäßiges Händewaschen, eine entsprechende Niesetikette und mindestens 1,50 Meter Abstand zu anderen Personen.
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