Impact Investing Plattform Yova expandiert nach Deutschland

Yova, 2017 als Start-up in Zürich gegründet, setzt seinen Erfolgskurs fort. Mit einer gerade abgeschlossenen Finanzierungsrunde über CHF 4 Mio. ist der Weg in weitere europäische Länder im zweiten Halbjahr frei. Zu der Investorengruppe gehören u. a. der internationale Investor WIVenture, Andreas Reinhardt, Co-Gründer VZ Vermögenszentrum, Pascal Grieder, CEO Salt, Eva Richterich, Geschäftsleitungsmitglied Ricola, Carole Ackermann, Verwaltungsratsmitglied Allianz Schweiz und BKW. „Wir hatten bereits 2019 ein sehr starkes Kundenwachstum, aber das erste Quartal in diesem Jahr hat nochmals deutlich gezeigt, dass unsere Idee – Nachhaltigkeit in der Geldanlage zum Standard zu machen und dies individuell, digital vom Sofa zu Hause aus – immer mehr Menschen anspricht. Das Thema ist in der breiten Bevölkerung angekommen und jeden Tag werden mehr Menschen zu nachhaltigen Investoren“, berichtet Yova-Co-Gründer und CEO Dr. Tillmann Lang. Nach starkem Wachstum in der deutschsprachigen Schweiz und dem Schritt Ende April in die Romandie steht Deutschland als dritter Markt im Fokus der europäischen Expansion. Daneben sollen weitere neue Produkte und Aktivitäten angeboten werden. „Der Eintritt in den deutschen Markt wird unsere Geschäftsentwicklung nochmals beschleunigen. Wir sind in Kooperationsgesprächen mit verschiedenen Finanzdienstleistern und Versicherungen, da sie die verstärkte Nachfrage nach nachhaltigen, transparenten Investmentprodukten von Kundenseite zunehmend spüren und hier ihr Angebot erweitern möchten“, so Lang weiter. Ziel ist es, nach Deutschland in weitere Länder zu expandieren. „Dafür sind wir mit der neuen Finanzierungsrunde sehr gut aufgestellt. Unser Team wächst kontinuierlich“, erläutert Tillmann Lang. „Yova gehört zu den wachstumsstarken Start-ups, die eine zukunftsorientierte Idee mit innovativer Technologie verbinden und damit auch aus der aktuellen Krise nicht nur gut rauskommen werden, sondern ihr Business in naher Zukunft substanziell vergrößern“, begründet Investorin Carole Ackermann ihr Engagement in Yova.

Persönliches Portfolio mit Themen- und Risikopräferenzen selbst erstellen

Bei Yova können Kunden zu Beginn des Anlageprozesses aus 16 Themen wie beispielsweise „Klimawandel“, „Erneuerbare Energie“ oder „Zugang zu Bildung“ und acht Ausschlusskriterien wie „Alkohol“, „Tabak“ oder „Waffen“ auswählen. Danach erstellt sich der Kunde sein individuelles Risikoprofil und erhält im Anschluss Vorschläge aus einem Mix von 400 Firmen, in die Yova für ihn aufgrund seiner vorherigen Angaben und Einstellung investiert. Der Nutzer kann seinen Firmenmix individualisieren und aus über 800 zusätzlichen Firmen seine Favoriten hinzufügen. 

Yova investiert nur in börsengehandelte Unternehmen, in große Mid- und Large-Caps, vom Windturbinen-Hersteller über Facebook bis Tesla. Das endgültige Portfolio besteht aus 30-40 Aktien, die über verschiedene Industrien, Länder, Währungen und Unternehmensgrößen hinweg gestreut sind. Neben Aktien enthält jede Strategie auch Staatsanleihen.

 

Bereits ab 2’000 Euro können Anleger sich eine nachhaltige Strategie zusammenstellen lassen. Dabei ist kein Finanzwissen notwendig, denn sie werden durch den Prozess geleitet. So erhalten die Kunden 100 Prozent Transparenz, in was sie investieren und zu welchen Kosten. Die Kosten betragen je nach Anlagesumme zwischen 0.6 bis 1.2 Prozent. Die Gebühr ist eine „All-in-Fee“, das heißt, es fallen keine weiteren Kosten wie etwa Transaktions- oder Saldierungskosten an.

Pressekontakt:
Birte Freese
bfr@te-communications.ch
+49 (0) 151 42 50 68 93

 

Veröffentlicht von:

Yova AG

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8005 Zürich
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Homepage: http://ako@te-communications.ch

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Yova investiert nur in börsengehandelte Unternehmen, in große Mid- und Large-Caps, vom Windturbinen-Hersteller über Facebook bis Tesla. Das endgültige Portfolio besteht aus 30-40 Aktien, die über verschiedene Industrien, Länder, Währungen und Unternehmensgrößen hinweg gestreut sind. Neben Aktien enthält jede Strategie auch Staatsanleihen. 

 

Bereits ab 2’000 Euro können Anleger sich eine nachhaltige Strategie zusammenstellen lassen. Dabei ist kein Finanzwissen notwendig, denn sie werden durch den Prozess geleitet. So erhalten die Kunden 100 Prozent Transparenz, in was sie investieren und zu welchen Kosten. Die Kosten betragen je nach Anlagesumme zwischen 0.6 bis 1.2 Prozent. Die Gebühr ist eine „All-in-Fee“, das heißt, es fallen keine weiteren Kosten wie etwa Transaktions- oder Saldierungskosten an. 

 

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