Trend geht zu „mehr“ Garage

Mit 400.000 montierten Betonfertiggaragen ist die ZAPF GmbH der Spezialist in Sachen Betonfertiggaragen. Dank jahrzehntelanger Erfahrung kennen die Experten die aktuellen Garagentrends genau. Im Interview verrät Ralph Raggl, Head of Sales bei ZAPF, welche Ansprüche Privat-Kunden heute an eine moderne Garage haben und dabei wird eines deutlich: Nicht nur viele Autos werden immer größer und brauchen dementsprechend mehr Platz – auch Garagen werden größer UND vor allem funktionaler!

Herr Raggl, die ZAPF GmbH hat ein breites Produktportfolio an unterschiedlichen Garagenmodellen, was ist bei den Kunden besonders gefragt?

Raggl: Wir merken immer mehr, dass der Trend – gerade in Verbindung mit neugebauten Einfamilienhäusern – von der klassischen Doppelgarage hin zur Großraumgarage geht.

Woran könnte das liegen?

Eine moderne Garage ist heutzutage weitaus mehr als ein überdachter Abstellplatz für das Auto, sie soll zusätzlichen Stauraum und Extra-Platz bieten – für Hobbys, Gartengeräte, Werkzeug usw.

Aber all diese Aspekte würden doch auch auf eine klassische Doppelgarage zutreffen – worin besteht genau der Unterschied zur Großraumgarage?

Raggl: Eine Großraumgarage ist komfortabler. Mit einer Breite von 5 bis 7 Metern, Längen von 5,99 bis 9 Metern und Höhen von 2,68 bis 2,89 Metern ist sie überaus geräumig. Zusätzlicher Stauraum kann bei diesem Modell vom „Parkbereich" auch baulich abgegrenzt werden.
Es gibt sogar Kunden, die beim Hausbau komplett auf einen Keller verzichten und als Alternative eine Großraumgarage bauen. Das ist durchaus eine sinnvolle Alternative und kann enorm Kosten beim Hausbau einsparen.
Eine weitere Besonderheit ist das breite durchgehende Sektionaltor der Großraumgarage: Durch den 90°-Torlauf hat das Tor so gut wie keinen Spielraum – so kann man jederzeit direkt vor der Garage parken und das Tor dennoch öffnen. Und dann kommt natürlich noch der optische Aspekt hinzu. Das breite Sektionaltor gibt"s bei ZAPF in den unterschiedlichsten Farben. So kann der Kunde Garage und Haus auch optisch perfekt aufeinander abstimmen.

Gibt es noch mehr Möglichkeiten die Garagen individuell zu gestalten?

Raggl: Ja, sicher, jedes Modell ist variierbar, beispielsweise mit separaten Fenstern oder Türen.

Worauf wird es in Zukunft bei Betonfertiggaragen am meisten ankommen?

Raggl: Die Garage der Zukunft muss multifunktional sein – und ist eben nicht nur für das Auto gedacht. Nachhaltigkeit und Ökologie spielen auch eine wichtige Rolle – Aspekte, denen wir bei ZAPF ebenfalls ein großes Augenmerk widmen. Auch smarte Technologien werden sich immer mehr durchsetzen. Hier haben wir unser System ZAPF Connect entwickelt. Damit sind Tor oder Lüftungsstellung der Garage via App steuerbar.
Der Trendwende in der Mobilität hin zum Elektroauto oder Hybrid-Modell haben wir ebenfalls im Blick: So können unsere Garagen mit einer Wallbox ausgerüstet werden. Alle zusätzlichen Ausstattungen, angefangen von der Elektroladestation bis hin zu einem begrünten Dach, lassen sich auch bei älteren Garagen im Rahmen einer Garagenmodernisierung nachrüsten.

Die Garagenexperten von ZAPF beraten gerne und stellen ganz nach den Wünschen des Kunden ein individuelles Angebot zusammen.
Mehr über ZAPF unter www.garagen-welt.de.

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Die Zapf GmbH mit Hauptsitz im oberfränkischen Bayreuth ist Marktführer im Bereich Betonfertiggaragen in Deutschland und Europa. 1904 als Baugeschäft gegründet, weist das Unternehmen bei der Fertigung von Garagen aus Beton bereits über 50 Jahre Erfahrung auf und hat sich mittlerweile ganz auf diesen Bereich spezialisiert. Bundesweit wird aktuell jede dritte Betonfertiggarage von Zapf geliefert - Tendenz steigend. Zapf produziert an vier Standorten in Deutschland: in Weidenberg und Baar-Ebenhausen in Bayern, in Neuenburg in Baden-Württemberg sowie in Dülmen in Nordrhein-Westfalen.

Informationen sind erhältlich bei:

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