Österreichischer Mineralölkonzern setzt künftig auf Photovoltaik: Sun Contracting fixiert wertvolle Zusammenarbeit

Wels/Triesen. Trotz eindeutiger Fokussierung auf den deutschen Photovoltaikmarkt ist die Sun Contracting AG auch in Österreich nicht untätig: Kürzlich konnte man eine Kooperation mit einem renommierten österreichischen Mineralölkonzern fixieren. Die Wichtigkeit der Energiewende ist somit wohl auch in den Köpfen jener angekommen, die bisher Umsätze aus der Nutzung fossiler Energieträger generieren.

 

Inhalt dieser Vereinbarung zwischen der Sun Contracting Gruppe und dem größten privaten Tankstellenbetreiber Österreichs sind 19 Photovoltaikanlagen zwischen 5,28 kWp und 106,15 kWp. Damit wird Sun Contracting in den kommenden Monaten eine gesamte Photovoltaikleistung von 772,20 kWp an 19 verschiedenen Standorten in Oberösterreich und Niederösterreich. Damit ist die Gruppe eine der ersten ihrer Branche, die flächendeckend auf Photovoltaikanlagen zur Eigenversorgung setzt. Ein Trend, der sich hoffentlich bald österreichweit durchsetzen kann.

 

Die Richtung stimmt

 

Der Grat zwischen Aufrechterhaltung des Geschäftes und einer grünen Energiezukunft ist schmal. Besonders große österreichische Konzerne beginnen immer mehr damit, ihre Verantwortung und ihre Vorreiterrolle in diesen Bereichen zu begreifen und ernst zu nehmen. Der Welser Mineralölkonzern produziert an den 19 geplanten Photovoltaikstandorten künftig einen Energieertrag von rund 772.000 Kilowattstunden sauberen Solarstrom jährlich – eine Menge, mit der zumindest der Eigenverbrauch im Regelefall gedeckt sein sollte. Die Zusammenarbeit mit der international tätigen Sun Contracting AG ist also ein Schritt in die richtige Richtung.

 

Kalkulierbarer Energieaufwand

 

Der Vorteil, den eine Photovoltaikanlage gegenüber Strombezug aus dem öffentlichen Netz hat, liegt auf der Hand: Durch Photovoltaik sind auf lange Sicht die Energiekosten ideal kalkulierbar. Im Schnitt amortisiert sich eine Photovoltaikanlage heute nach ungefähr 7 Jahren – ab diesem Zeitpunkt kann der erzeugte Strom quasi völlig kostenfrei genutzt werden, während man bei der Abhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz neben vergleichsweise hohen Energiepreisen auch noch mit jährlichen Teuerungen zu rechnen hat.

 

Firmenportrait

 

Die Sun Contracting Unternehmensgruppe ist seit ihrer Grundsteinlegung im Jahr 2010 aus der deutschsprachigen Photovoltaikbranche nicht mehr wegzudenken. Besondere Bekanntheit erlangte die Gruppe rund um die Liechtensteiner Muttergesellschaft Sun Contracting AG mit ihrem Modell Photovoltaik Contracting. In Österreich, Deutschland und Liechtenstein hält man derzeit bei einer installierten und projektierten Photovoltaikleistung von 61,9 Megawattpeak, wovon 43,8 Megawattpeak als Contracting betrieben werden. Derzeit fokussiert man sich in der Unternehmensgruppe ganz stark auf den deutschen Markt, wo die Projektpipeline bis zum Ende des zweiten Quartals noch mit insgesamt 3 Megawattpeak und den ersten 3 SUN CARPORTS mit einer Gesamtleistung von 1,3 Megawattpeak gut gefüllt ist. Zusätzlich zu Bau und Betrieb von Photovoltaikanlagen ist die Sun Contracting AG auch im Bereich nachhaltiger Investments tätig. Neben einem Nachrangdarlehen legte man 2019 eine Namens-Anleihe in zweiter Generation und eine depotfähige Inhaberanleihe zur Zeichnung auf. Mit der neuen Produktgeneration konnte man zum ersten Mal ein Produkt emittieren, das in Österreich für den investitionsbedingten Gewinnfreibetrag geeignet ist. Die Sun Contracting Inhaberanleihe ist seit Jänner 2020 an der Wiener Börse nach strengen Kriterien als Green Bond gelistet.

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