Lindenberg, 08. Juli 2020. Weihrauch wird von Naturmedizinern gerne bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen empfohlen. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Wirkung des traditionellen Naturstoffs. Bioresonanz-Therapeuten schätzen eine Kombination in der Therapie mit Frequenzspektren.
Eine lange Tradition von Weihrauch
Schon in der mittelalterlichen Klostermedizin verwendete Hildegard von Bingen den Weihrauch bei der Wundbehandlung. Seine Bekanntheit ist aber schon älter. Bereits um 1500 v. Chr. sollen ihn die Priester im alten Ägypten beschrieben haben. Heute wird Weihrauch bei chronisch-entzündlichen Magen-Darm-Erkrankungen und Gelenkerkrankungen empfohlen. Für seine entzündungshemmende Wirkung ist die Boswelliasäure aus dem Harz des Weihrauchbaumes verantwortlich.
Die Entdeckungen der Wissenschaft zu Weihrauch
Jetzt hat die Wissenschaft deren molekularen Wirkungsweise auf die Immunabwehr herausgefunden. Hierbei spielt ein bestimmtes Enzym (das Enzym 5-Lipoxygenase) eine maßgebliche Rolle, das die Bildung von Entzündungsbotenstoffen fördert. Die Boswelliasäure bindet an eine bestimmte Stelle des Enzymmoleküls, wodurch es zu einer strukturellen Veränderung im aktiven Zentrum des Enzyms kommt. Dadurch wird die Enzymaktivität gehemmt (Quelle: Friedrich-Schiller-Universität Jena, Blog der Redaktion.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.
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