Keine erfolgreiche Marke ohne gutes Label!

Wir sind als Konsumenten gewohnt, dass uns Markenzeichen durch die Vielfalt an Produkten, die uns zur Verfügung stehen, begleiten und leiten. Wir wissen bei sogenannten „großen Labeln", wer sich dahinter verbirgt und was wir von den Waren oder Dienstleistungen des dazugehörigen Anbieters zu erwarten haben. Was Viele beim Beginn ihrer Karriere als Unternehmer vergessen, ist die rechtzeitige Entwicklung eines guten Labels.

DIY: voll im Trend, aber nicht immer gut

Manch ein Jungunternehmer muss und will sparen. Ob das jedoch im Zusammenhang mit der Entwicklung eines guten Markenzeichens sinnvoll ist? Es gibt nicht ohne Grund Studiengänge im Bereich Kommunikationsdesign, in denen Menschen mehrere Semester lang ausgebildet werden, um z. B. tatsächlich ansprechende Label entwickeln zu können. Die großen Marken, deren Markenzeichen wir alle kennen, wären nicht groß, wenn sie nicht gute Label entwickelt hätten. Das sollten Newcomer unbedingt bedenken. Letztlich ist es das Ziel eines Logos, eine Art Loyalität zwischen einer Firma, ihrem Produkt oder ihrer Dienstleistung und dem Kunden aufzubauen. Ein unprofessionell gestaltetes Logo impliziert, dass auch das dahinterstehende Unternehmen nicht hochwertig arbeitet. Es ist also wichtig, dass Unternehmen gerade in der Anfangsphase wirklich ein aussagekräftiges und funktionierendes Logo entwickeln oder noch besser von Profis entwerfen lassen, mit dem sie später ihre Label bedrucken. Die Wahl eines aussagekräftigen Firmennamens ist hierbei wichtig. Trends sind eine feine Sache, um sich daran zu orientieren, aber niemand sollte ihnen bei der Entwicklung eines Logos mit Wiedererkennungswert hinterherlaufen. Deshalb verbietet es sich auch, gern benutzte Cliparts in einem Logo einzusetzen.

Auf einem Label steht nur eine minimale Werbefläche zur Verfügung, die einen maximalen Effekt haben soll. Umso wichtiger ist es, hier eine Menge Expertise einfließen zu lassen, um eine Kernbotschaft erfolgreich zu vermitteln.

Labels: Ware und Werbeträger werden eins

Wer in seine Kleidung einen Einnäher mit dem eigenen Markenzeichen einbringt, wer Etiketten auf seine Waren klebt oder einen Anhänger mit einem entsprechenden Label kreiert, der markiert sein Revier: „Das ist meins, das habe ich gemacht und unter meinem Firmennamen gibt es mehr davon."

 

Gerade für Unternehmen bei der Markteinführung und dementsprechend meist mit kleinen Stückzahlen im Bereich ihrer Label ist es wichtig, mit dem richtigen Partner diese Etiketten herzustellen: Wunderlabel bietet beispielsweise zahlreiche Formen von Etikettierung “made to order” an, sei es gewebt oder gedruckt, zum Aufkleben, Aufbügeln, Einnähen. Mit mehr als Tausenden zufriedenen Kunden aus zehn Ländern blickt das Unternehmen auf eine erfolgreiche Zeit zurück. Für das Unternehmen besonders wichtig: das Rundum-sorglos-Paket, mit dem Sie keinerlei Risiken eingehen und sich auf den Service verlassen können. 

 

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