Für den Rasen nur das Beste

Die Tage werden kürzer und die Temperaturen sinken. Höchste Zeit, sich Ihrem Rasen zu widmen und ihn auf den bevorstehenden Winter vorzubereiten. Als vielseitig genutzte Grünfläche braucht er das nötige Maß an Pflege und Vorbereitung, um die kalte Jahreszeit unbeschadet zu überstehen. AL-KO Gardentech verrät Ihnen in 5 Schritten, wie Sie Ihren grünen Teppich winterfest machen.

1. Laub entfernen

Damit der Rasen die kalten Wintermonate gut übersteht, braucht er vor allem Luft zum Atmen. Befreien Sie ihn daher mithilfe einer Harke von Blättern, Ästen und Co. Wenn es etwas komfortabler sein darf, bieten sich auch Laubbläser wie der Akku-Laubbläser AL-KO LB 4060 an. Dieser kann optional mit dem AkkuGürtel EF AL-KO mit Adapter BBA 40 kombiniert werden. Der Vorteil: Der Akku muss während der Gartenarbeit nicht mehr im Gerät mitgetragen werden, sondern kann stattdessen bequem am Gürtel BBA 40 mitgeführt werden. In das Gerät wird nur ein sehr leichter Akku-Adapter mit einem Gewicht von weniger als 200 Gramm eingesteckt. Das Ergebnis: Eine große Arbeitserleichterung und keine müden Arme. Entfernen Sie das Laub bei Bedarf nochmals im November, bevor der erste Schnee fällt.

Geheimtipp: Alternativ können Sie das Laub auch per Rasenmäher mit Auffangbehälter einsammeln. Einfach die höchste Schnitthöhe einstellen und los geht’s!

2. Schnipp, schnapp – Rasen ab

Prinzipiell gilt: Solange der Rasen wächst, sollte er gemäht werden. Je nach Witterungsbedingungen kann dies bis Ende November der Fall sein. Achten Sie darauf, nicht zu spät zu mähen. Sonst besteht die Gefahr, dass wichtige Untergräser absterben. Ebenso kommt es auf die richtige Grashalmlänge an. Mähen Sie den Rasen zu kurz, ist er sehr empfindlich. Sind die Halme dagegen zu lang, drohen sie bei Frost und Schnee abzubrechen. Empfehlenswert ist eine Graslänge von vier bis fünf Zentimetern. Um sicherzugehen, dass die Grashalme gleichmäßig und sauber abgeschnitten werden, sollte der Rasen zum Zeitpunkt des Mähens komplett trocken sein. Für ein optimales Ergebnis ist das richtige Gerät entscheidend. Großer Beliebtheit erfreuen sich AkkuRasenmäher, wie der AL-KO Akku-Rasenmäher Moweo 42.9 Li. Sie arbeiten emissionslos, leise, komfortabel und leistungsstark.

3. Zeit zum Durchatmen – Vertikutieren

Im nächsten Schritt steht das Vertikutieren an. Hierbei wird die Grasnarbe angeritzt und unliebsames Moos, Verfilzungen sowie abgestorbenes Gras entfernt. Dies sorgt für eine ausreichende Belüftung und fördert die Nährstoffaufnahme des Bodens. Der September ist der optimale Monat, um zu vertikutieren. Gerade nach einem heißen Sommer mit wenig Niederschlag kann der Boden so noch einmal durchatmen. Man sollte aber nicht bei anhaltender Trockenheit vertikutieren, da der Rasen zum Regenerieren Feuchtigkeit benötigt. Wichtig: Beim Vertikutieren, zum Beispiel mit dem Elektrovertikutierer AL-KO Combi Care 38.6 E Comfort, darauf achten, dass die Messer nicht weiter als drei Millimeter in den Boden eindringen. Das Gerät zügig über die Fläche bewegen und nicht zu lange an einem Standort verweilen. Erst längs, dann quer vertikutieren. Den Rasenfilz anschließend von der Rasenfläche rechen – oder auf Geräte mit Fangkorb setzen.

4. Mut zur Lücke – nein danke!

Kahle Stellen trüben das Bild des Rasens? Dann ist im September noch einmal die Chance gegeben, diese Schönheitsfehler auszubessern. Zunächst den Boden der betroffenen Stellen leicht auflockern. Anschließend gleichmäßig eine spezielle Nachsaat-Mischung verteilen. Zuletzt das Saatgut fest andrücken und für eine regelmäßige Bewässerung sorgen. So ist der Rasen perfekt für die Überwinterung gerüstet.

5. Kraftstoff für den Rasen – Düngen

Last but not least steht die Herbstdüngung auf dem Programm. Diese sorgt dafür, dass der Rasen gestärkt durch den Winter kommt und im Frühjahr startklar ist. Der letztmögliche Termin zum Düngen ist von mehreren Faktoren abhängig. So entscheiden die Wetterlage, die Wahl des Düngemittels sowie die Rasennutzung über den optimalen Zeitpunkt. In der Regel gilt der Oktober als der perfekte Monat für die letzte Düngerkur des Jahres. Allerdings sollte kein herkömmlicher Rasendünger verwendet werden. Der darin enthaltene Stickstoffanteil ist zu hoch, wodurch das Wachstum des Rasens angeregt wird. Da das Gras über den Winter eine Wachstumspause einlegt, sollten Sie ihm diese zugestehen und den Zyklus nicht durcheinanderbringen. Stattdessen einen speziellen Herbstdünger mit geringem Stickstoff- und hohem KaliumAnteil einsetzen. Kaliumreiche Herbstdünger haben den Vorteil, dass sie den Salzgehalt im Zellsaft der Grashalme erhöhen und diese damit vor Frost schützen. Wie bei der Nachsaat gilt für die Ausbringung des Herbstdüngers: Gleichmäßig verteilen und keine Stelle vergessen.

Mit diesen Tipps und Tricks übersteht Ihr Rasen den Winter problemlos und Ihrem Traum von einem saftig grünen Rasenteppich im Frühjahr steht nichts mehr im Wege.

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