Hoffnung im Zeichen des Klimawandels
Von Jonas Westhoff, www.lektorat-westhoff.de
Buchempfehlung
Die Klima-Jugend demonstriert. Die Kids protestieren. Sie wollen die Reichen und Mächtigen erreichen. Das scheint ihnen gelungen zu sein. Sie sorgen sich um die Zukunft – auch für die nachfolgenden Generationen. Dabei beziehen Sie sich vertrauensvoll auf die Wissenschaft.
Inzwischen ist wohl jedem klar: Ein gesundes Wirtschaften und ein gesundes soziales Miteinander sind nur in einem ökologisch gesunden Umfeld möglich. Das haben auch die Leader verstanden. Internationale Unternehmen, die Industrie, das Gewerbe und die Landwirtschaft sowie die Kirchen haben begriffen: Es ist jetzt Zeit! Zeit für ein neues, erweitertes Denken.
Markus J. J. Jenni richtet mit seinem Roman „Zukunfts-Konferenz – Der letzte Dollar“ einen eindringlichen Appell daran, sich der Folgen und Ursachen des Klimawandels bewusst zu werden. Dabei beschreibt er eindrücklich den Wandel der Ansichten seines Protagonisten Thomas Archibald Teyler, seines Zeichens Besitzer einer der größten Privatbanken der Welt. Beim Besuch der „Zukunfts-Konferenz“ in Paris wird ihm – auch durch das Kennen- und Schätzenlernen der italienischen Klimaaktivistin Maria – erstmals vor Augen geführt, was die dramatischen Folgen des menschengemachten Klimawandels und der Umweltverschmutzung sind, dass er selbst, wenn auch unbewusst, einen großen Teil zu diesem beigetragen und seinen Einfluss bisher für das Richtige genutzt hat. Er beginnt, seine bisherige Denkweise und seine Prioritäten zu überdenken und der Leser ist durch die authentische Erzählweise des Autors hautnah bei diesem Sinneswandel dabei. Überzeugen Sie sich selbst von diesem Mahnruf an die Menschheit, der stets von Hoffnung geprägt ist, und Sie ganz bestimmt zum Nachdenken und kritischen Hinterfragen Ihrer bisherigen Lebensweise anregen wird. Ein Roman voller Inspiration.