Naturstoffe helfen Verbrauch von Rheumamitteln zu senken – Bei Arthrose ein erfolgreicher Weg

Über schmerzende Knie können Millionen von Deutschen ihr Leid klagen. Es fängt erst ganz harmlos an und tut eigentlich nicht wirklich weh. Man spürt die Knie eben. Zunächst nur bei bestimmten Bewegungen oder Belastungen. Aber in der Regel bleibt das nicht dabei. Die Schmerzen werden stärker und treten immer häufiger auf. Spätestens jetzt fragen sich Betroffene, was sie dagegen tun können. Nichts, und verbissen dem Schmerz trotzen? Das wäre zwar heroisch, hilft auf Dauer jedoch auch nicht weiter. Wir wissen, dass die schmerzenden Gelenke häufig Ausdruck von Verschleiß in den Knien sind. Solche Verschleißerscheinungen verschwinden nicht einfach wieder. Ganz im Gegenteil. Sie werden immer stärker und verursachen zunehmende Beschwerden. Natürlich kann man Schmerz- und Rheumamittel nehmen. Das hilft gegen Schmerz und Entzündung, beseitigt aber nicht dessen Ursachen. Zudem besteht die Gefahr, dass man die Schmerzmittel länger nimmt als eigentlich gut wäre. Was ist also zu tun? Nun, man kann mit natürlichen Knorpelschutzstoffen den Verbrauch solcher Mittel zu reduzieren.

Natürliche Knorpelprotektiva bei Gelenkverschleiß und Arthrose

Nach aktuellen Untersuchungen ist die Einnahme von rezeptfreien Schmerz- und Rheumamitteln bei Menschen mit Gelenkschmerzen sehr beliebt. Das hat seine Gründe: Die Mittel wirken schnell und sind verlässlich Schmerz stillend. Daher besteht bei den Betroffenen zunehmend die Versuchung, immer gleich, oft sogar schon vorbeugend, zum Schmerzmittel zu greifen. Das birgt Risiken. Speziell bei langfristigem Gebrauch oder bei höherer Dosis kann es zu Magen-Darm-Unverträglichkeiten bis hin zu Blutungen, Nierenschädigungen und Leberschäden kommen. Für einige dieser Mittel sind auch Störungen des Herz-Kreislaufsystems beschrieben. Es ist daher sinnvoll, den Gebrauch dieser Mittel auf das notwendige Maß zu begrenzen, zumal es bei Gelenkverschleiß, also Arthrose, natürliche Ergänzungen und Alternativen gibt. Es gibt heute gut erprobte natürliche Knorpelprotektiva, die in der Lage sind, das Fortschreiten der Knorpelzerstörung zu bremsen, vielleicht sogar zu stoppen. Mehr noch, wenn sie regelmäßig und längerfristig eingenommen werden, sind sie sogar in Lage, die Schmerzen so gut zu lindern wie gängige Schmerzmittel. Man braucht nur etwas Geduld. So haben Studien gezeigt, dass bei längerfristiger Anwendung dieser Knorpelprotektiva in der richtigen Dosierung die Symptome kontrolliert werden können und der Verbrauch von Schmerz- und Rheumamitteln reduziert werden kann. Zu den natürlichen Knorpelprotektiva gehören Glucosamin und Chondroitin. Sie werden schon seit vielen Jahren sehr erfolgreich von Betroffenen mit Arthrose verwendet. Dabei hat sich herausgestellt, dass die gemeinsame Einnahme von Glucosamin plus Chondroitin die Einzelwirkungen versbessert. Dies hat auch eine große wissenschaftliche Analyse der vorliegenden Studiendaten bestätigt. Danach sind die beiden Knorpelprotektiva in der Lage, das Fortschreiten der chronischen Erkrankung zu bremsen und gleichzeitig den Schmerz zu lindern. Immer vorausgesetzt, diese Naturstoffe werden lang genug und in der richtigen Dosierung eingenommen. So kann nicht erwartet werden, dass sie ähnlich wie die klassischen Rheumamittel unmittelbar wirken. Es kann aber erwartet werden, dass sie mit etwas Geduld und Therapietreue sowohl Symptome wie auch Knorpelverschleiß mindern. In den vielen wissenschaftlichen Studien hat sich eine Tagesdosis von 1500mg GlucosaminHCl und 800mg Chondroitinsulfat als optimal herausgestellt. Weniger bringt nichts und mehr erhöht nicht die Wirkung. Nicht unerwähnt sollte die Tatsache bleiben, dass die Knorpelschutzstoffe gerade im Vergleich zu Rheumamitteln hervorragend verträglich sind. Nicht zuletzt deshalb werden sie auch von Fachleuten und Fachgesellschaften zur Anwendung bei Arthrose, speziell Knie-Arthrose empfohlen, und zwar als Kombination aus Glucosamin und Chondroitinsulfat. Dieses Konzept der Kombination von zwei Knorpelprotektiva in einer Tablette wird bei ArtVitum realisiert. Bei Einnahme von täglich 2×2 Tabletten wird die notwenige Tagesdosis von 1500mg GlucosaminHCl und 800mg Chondroitinsulfat erreicht. Damit können die in intensiven Forschungsstudien erzielten Ergebnisse auf ArtVitum übertragen werden Die kleinen, leicht zu schluckenden Tabletten sind frei von Zucker, Lactose, Gluten und Farbstoffen. Artvitum ist erhältlich in Packungen mit 120 (PZN 04604249), 360 (PZN 00241465) und 720 Tabletten (PZN 00241471). ArtVitum kann in Apotheken oder bequem online unter https://liebig-apotheke-friedberg.linda.de/ versandkostenfrei bestellt werden. Ausführliche Information und wissenschaftliche Hintergründe zu den ArtVitum Tabletten gibt es auf http://www.navitum.de.

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Navitum Pharma entwickelt und vertreibt Produkte aus Naturstoffen, Vitalstoffen und Mikro-Nährstoffen zur ernährungsphysiologischen Gesundheitspflege des modernen gesundheitsbewussten Menschen. Die Produkte sind alle auf Basis von aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Studien zusammengesetzt, dokumentiert und zertifiziert. Diese einzigartigen rational wissenschaftlich begründeten Produkte sind erklärungsbedürftig und erfordern eine kompetente Beratung, die durch Arzt, Gesundheitszentrum oder Apotheke gewährleistet wird.

Die Produkte der Navitum® Pharma sind als ergänzende Maßnahme bei Erkrankungen gedacht, die sich ernährungsmedizinisch (diätetisch) beeinflussen lassen. Dazu zählen Herz- Kreislauferkrankungen wie Arteriosklerose, einzelne Krebserkrankungen, Stoffwechselstörungen wie Diabetes, Knochen- und Gelenkerkrankungen wie Osteoporose und Arthrose, immunologische Erkrankungen wie Infektionen sowie Erkrankungen des Alters wie Demenz. Zusammensetzung und Dosierung der Produkte folgt streng wissenschaftlichen Kriterien und entspricht der Studienlage im entsprechenden Anwendungsgebiet.

Folgende Produkte sind zur Zeit verfügbar:

CorVitum® zur diätetischen Behandlung von Arteriosklerose (Adernverkalkung)

ProVitum® zur diätetischen Behandlung von Prostataerkrankungen

DiaVitum® zur diätetischen Behandlung von Diabetes mellitus Typ II (Altersdiabetes)

VasoVitum® zur diätetischen Behandlung von chronisch venöser Insuffizienz (Krampfadern)

MemoVitum® zur diätetischen Behandlung von altersbedingten kognitiven (Gedächtnisleistung) und immunologischen (Infektabwehr) Veränderungen

ArtVitum® zur diätetischen Behandlung von Arthrose (degenerative Gelenkerkrankung)

OmVitum® zur diätetischen Behandlung von Arteriosklerose und Entzündungen

FluVitum® zur diätetischen Behandlung von Erkältungen

OsteoVitum® zur diätetischen Behandlung von Knochenschwund (Osteoporose)

afterbiotic® zur diätetischen Behandlung von Antibiotika assoziierter Diarrhöe (Durchfall)



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