Auf dem Höhepunkt der Corona-Pandemie: Neues Buch: Unsere Zukunft nach Corona

Ein Blick in die Zukunft: Lohnt sich der überhaupt? Zeigt nicht die Corona-Pandemie 2020 drastisch, dass weltweit das gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Leben unvorhergesehen in weiten Teilen zum Stillstand gekommen ist? Hätten Wissenschaft, Forschung und Politik das nicht voraussehen müssen?
Auch künftig ist die Menschheit nicht vor Pandemien, Krisen, Kriegen oder Naturkatastrophen geschützt. Aber können wir deshalb den Kopf in den Sand stecken und nicht mehr nach vorne blicken? Ganz im Gegenteil: Wir müssen mehr in die Zukunft schauen und zum Beispiel hellhöriger sein, wenn 2015 Bill Gates, der Gründer von Microsoft, in einem öffentlichen Vortrag drastisch davor warnte, dass eine Pandemie tödlicher sein könne als eine Atombombe.
Es kommt wieder eine Zeit nach der Corona-Katastrophe, wenn nach einem beispiellosen weltweiten Wettlauf der Labore und Forschungseinrichtungen geeignete Medikamente und Impfstoffe verfügbar sind und wenn die Wirtschaft nach einer Rezession wieder Schwung aufgenommen hat. Wenn wir dann künftige Entwicklungen besser einschätzen können, können wir diese auch umso besser gestalten.
Wie aber sieht unsere Zukunft aus?
Ausgehend vom ersten am 27. Januar 2020 bestätigten Coronafall in Deutschland zeigt Claussen auf, welche Folgen Globalisierung, Digitalisierung, Klimawandel und demografische Entwicklung haben. In 16 Kapiteln werden unter anderem die Arbeit der Zukunft, Medizin und Gesundheit, technologische Entwicklung, Medienwelt und Internet oder Bildung der Zukunft behandelt.
Claussen gibt zu wichtigen Themen Informationen, Antworten und Anregungen. Dabei setzt der Autor weder auf Panikmache oder Science-Fiction noch auf einen ungerechtfertigten Zukunftsoptimismus. Vielmehr werden künftige Entwicklungen sachbezogen, übersichtlich und verständlich dargestellt und analysiert. Dadurch erhalten die Leser einen fundierten Überblick, um Entwicklungen selbst besser einordnen und beurteilen zu können.
„Die Corona-Pandemie hat uns vieles klar vor Augen geführt", so der Autor. Es sei deutlich geworden, dass unser Gesundheitssystem vielfach nicht auf eine derartige Ausbreitung vorbereitet war. Deutlich sei auch geworden, dass unsere hoch technisierte Welt Grenzen habe, da trotz des weltweiten Wettlaufs der Labore und Forscher geeignete Medikamente und Impfstoffe nicht in wenigen Wochen oder Monaten entwickelt werden können. Die Globalisierung trage zudem zu einer sehr schnellen Ausbreitung der Pandemie bei. Offensichtlich geworden sei auch, dass die Möglichkeiten der Digitalisierung zum Beispiel bei Homeoffice und Homeschooling stark ausbaufähig seien. Das Fazit Claussens: „Mitte 2021 dürfte das meiste überstanden sein. Unvergessen wird bleiben, wie wichtig Familie und Freunde, professionelle Medien, ein gut funktionierender Staat, seriöse Wissenschaftler und verlässliche Politiker sind."

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Dr. Thies Claussen
war als Ministerialdirigent Leiter der Abteilung Außenwirtschaft im Bayerischen Wirtschaftsministerium.
Seine letzte Funktion war Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der LfA Förderbank Bayern.

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