Kontaktlos Räume betreten

myKi öffnet die Tür zum digitalen Zutrittsmanagement

Köln, 13. November 2020 – myKi bringt den Schlüssel ins digitale Zeitalter: Das innovative System von Schomäcker Card Solutions ermöglicht ein sicheres Zugriffsmanagement für Türen, Tore und Drehkreuze. Dabei bietet das Unternehmen verschiedenste Lösungen an, sodass jede Organisation ein für sie individuell angepasstes System erhält.

myKi – sicher und flexibel

Viele Betriebe befinden sich momentan im digitalen Umschwung – nicht zuletzt durch die Corona-Pandemie und die damit einhergehenden Vorsichtsmaßnahmen. Statt mit einem herkömmlichen Schlüssel öffnen sich Türen dank „myKi" zukünftig per Karte oder App. Seit Jahrhunderten nutzen Menschen Schloss und Schlüssel, um den Zugang zu Gebäuden oder einzelnen Räumen zu steuern. Dabei ist das Prinzip über die Zeit stets gleichgeblieben: Wer einen Schlüssel hat, erhält Zutritt. Doch mit der steigenden Anzahl der Türen häufen sich auch die Schlüssel an. Das ist nicht nur umständlich, sondern auch ein Sicherheitsrisiko. Bei Schlüsselverlust muss das Schloss ausgetauscht werden, um die Sicherheit zu gewährleisten. Noch problematischer ist der Verlust des Generalschlüssels: Hier ist die Sicherheit der gesamten Schließanlage gefährdet. Mit dem myKi System ist jeglicher Schlüsselverlust preiswert und schnell zu beheben.

Zutrittsmanagement einfach gemacht

Insbesondere in großen Unternehmen darf nicht jeder Mitarbeiter Zugang zu allen Räumen erhalten. Mit myKi können Zutrittsrechte individuell erteilt werden. So erhält beispielsweise eine Abteilung auch nur die Rechte für die entsprechenden Abteilungsräume. Zudem sind die Zutrittsberechtigungen auch auf bestimmte Zeitfenster einstellbar. Dies ist vor allem für das Reinigungspersonal oder externe Arbeiter sinnvoll. Mit myKi können Administratoren zudem einzelnen Token oder Chipkarten die Schließberechtigung entziehen. Auch das Organisieren von Zugängen für externe Dienstleister wird einfacher: Mit der App des myKi Systems kann man beispielsweise Handwerkern den Zugang zum Gebäude ermöglichen – einfach durch das Versenden einer zeitlich gültigen Zutrittsberechtigung. Hier scannt der Handwerker einfach den QR-Code mit seiner myKi App. Nach einer Prüfung auf dem Server wird die Zutrittsberechtigung erteilt – oder die Türe bleibt bei fehlender Befugnis verschlossen. Nach Ablauf einer voreingestellten Zeit erlischt die Zutrittsberechtigung automatisch. Der Umstand, einen Schlüssel per Post zu versenden, oder teure Fahrzeiten zur Abholung der Schlüssel in Kauf zu nehmen, gehört der Vergangenheit an.

Online oder offline – anpassbar auf jede Organisation

Bei myKi besteht außerdem der Vorteil, dass Online- und Offline-Lösung in einer Software kombiniert sind. So werden diese auf jede Anforderung passend zugeschnitten. Denn nicht immer können in Gebäuden neue Leitungen verlegt werden – beispielsweise bei einem Bestandsgebäude. Hier stellt die Firma Schomäcker eine Offline-Lösung zur Verfügung, bei der lediglich der Türzylinder gewechselt werden muss. Da dieser über eine Batterie mit Strom versorgt wird, entfällt eine aufwendige Installation, bei der bauliche Maßnahmen notwendig sind. myKi kann zudem mit der Organisation mitwachsen: Es lässt sich von einer kleinen bis hin zu einer konzernweiten Lösung ausbauen. Dabei hat der Kunde die Wahl, den Server in die eigene Infrastruktur einzusetzen oder myKi datensicher bei einem Cloud-Anbieter in Betrieb zu nehmen.

Investitionsschutz durch Einhaltung von Standard

Des Weiteren bietet myKi einen hohen Investitionsschutz, da es den OSS-Standard offline unterstützt. Dieser Standard verfolgt das Ziel, Produkte verschiedener Hersteller untereinander kompatibel zu halten. Da die Firma Schomäcker aktiv an dem OSS-Standard mit entwickelt, haben Kunden eine riesige Auswahl unterschiedlicher Komponenten von unterschiedlichen Herstellern. Mit dieser Freiheit garantiert myKi ein einfaches, schnelles und vor allem sicheres Zutrittsmanagement.

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Publiziert durch connektar.de.

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