RaaS von Weissenberg beseitig Programmierengpässe

Wolfsburg – Der Einsatz von Robotic Process Automation hat nachweislich die Effizienz von Unternehmen gesteigert. Mangels ausreichender Ressourcen haben viele Unternehmen aber Schwierigkeiten, bei steigender Nachfrage aus den Fachabteilungen die vorhandenen Bots im erforderlichen Maße zu skalieren. Mit seinem RPA as a Service (RaaS) bietet die Weissenberg Group Unternehmen jetzt die Möglichkeit, Engpässe bei den Programmierkapazitäten schnell und einfach zu überwinden. Dazu können sie entsprechende RPA-Ressourcen vom Business Analysten über den Entwickler bis zum RPA Architekten für UiPath oder Automation Anywhere on demand bei Weissenberg einkaufen. Dabei können Unternehmen wählen, ob die Kosten für den Service nach Aufwand oder über eine monatliche Pauschale abgerechnet werden.

„Neben dem Wunsch, vorhandene Bots zu skalieren, hat auch der hohe Wartungsaufwand der Bots bei vielen Unternehmen zu Engpässen in der Entwicklung geführt, da Entwickler sich auch um den Support der Bots kümmern mussten. Weil viele Unternehmen aber nicht abschätzen können, in welchem Umfang Entwicklungskapazität benötigt wird, scheuen sie sich, entsprechendes Personal einzustellen. Mit unserem RaaS-Modell können sie ohne langfristige Anstellung von Entwicklern besser „atmen", Lastspitzen flexibel ausgleichen und die Zeitpläne zur Skalierung von Bots einhalten. Bei uns buchen sie bedarfsgerecht nur die Ressourcen, die sie wirklich benötigen und nur solange, sie sie benötigen", erklärt Milad Safar, Managing Partner der Weissenberg Group.

Neben dem Developer on demand können Unternehmen mit dem RaaS-Angebot von Weissenberg auch fehlendes Monitoring und die damit verbundenen Folgen kompensieren. Das buchbare Bot Monitoring Tool sorgt dafür, dass die Unternehmen die Übersicht über die Stabilität ihrer Bots behalten.

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Publiziert durch PR-Gateway.de.

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