Ãœbergewicht fördert endogene Entzündungen – Erkrankungsrisiko auf natürliche Art senken

Übergewicht ist mit zahlreichen Risikofaktoren behaftet, die zu Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes oder Gelenkerkrankungen führen können. Forscher haben in den letzten Jahren Beweise dafür gesammelt, dass krankhaftes Übergewicht auch als eine stumm verlaufende chronische Entzündung aufgefasst werden kann. Dafür sprechen Untersuchungen, die zeigen, dass mit zunehmendem Gewicht (gemessen als Body Mass Index, BMI) die Entzündungsfaktoren zunehmen. Die Forscher schließen daraus, dass mit zunehmender Fettmasse im Bauchbereich endokrine Zellen im Körper angeregt werden, mehr Entzündungsfaktoren zu produzieren. So weit so gut, wäre da nicht das Damoklesschwert Herzinfarkt und Schlaganfall. Wir wissen heute, dass die häufig zu Herzinfarkt und Schlaganfall führende Arterienverkalkung eine entzündliche Erkrankung ist. Es liegt also nahe, die Ursache des deutlich erhöhten Herzinfarkt- und Schlaganfall-Risikos von Übergewichtigen in den teilweise stark erhöhten Entzündungsfaktoren zu suchen. Würden diese gesenkt, so ließe sich auch das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall senken.

Entzündungsfaktoren natürlich mit Leinöl senken

Aber wie und womit, wenn für die Senkung der Entzündungsparameter keine Arzneimittel in Betracht kommen? Dieser Frage sind klinische Gastroenterologen nachgegangen und haben nach Lösungen aus der Natur gesucht. Fündig wurden sie beim Leinöl. Es ist schon länger bekannt, dass Leinöl die gefährlichen Entzündungsfaktoren wie CRP und TNF-alpha senken kann. Aber funktioniert das auch bei Übergewichtigen? Nach den Ergebnissen der Forscher ja! Sie behandelten ihre stark übergewichtigen Patienten für einige Zeit mit Leinöl und stellten fest, dass nicht nur Entzündungsfaktoren gesenkt wurden, sondern auch weniger Entzündungszellen im Fettgewebe nachgewiesen werden konnten. Leider ist der Effekt von Leinöl nicht dauerhaft. Wurde der Verzehr des Naturproduktes nach einigen Wochen eingestellt, stiegen schon nach kurzer Zeit die Entzündungswerte wieder an. Deshalb sollte Leinöl ein fester Bestandteil einer gesunden Ernährung werden. Es bietet die Chance, auf natürlichem Wege gefährliche Entzündungsreaktionen zu senken und das bei Übergewichtigen erhöhte Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall zu begrenzen. Verantwortlich für den entzündungshemmenden Effekt von Leinöl ist die darin enthaltene Omega-3-Fettsäure alpha-Linolensäure (ALA), die nur in pflanzlichen Ölen und nicht in Fischöl vorkommt. Leinöl hat von allen natürlich vorkommenden Ölen den höchsten Anteil an alpha-Linolensäure. Nun ist frisch gepresstes Leinöl wegen seines hohen Anteils an Omega-3-Fettsäuren leider auch nur sehr begrenzt haltbar und auch nicht für jeden ein geschmacklicher Hochgenuss. Deshalb sollte auf speziell aufbereitetes Leinöl in rein pflanzlichen Kapseln zurückgegriffen werden, die das empfindliche Leinöl schützen und das geschmackliche Problem lösen. Leicht zu schluckende rein vegetarische Kapseln mit Bio-Leinöl und viel ALA sind als OmVitum im Handel. Die Kapseln sind auf der Grundlage rein pflanzlicher Rohstoffe hergestellt und enthalten selbstverständlich keine Gelatine oder andere Stoffe tierischer Herkunft. Auch ist das Präparat frei von Farbstoffen und Allergenen. Jede Weichkapsel OmVitum enthält 600mg Bio-Leinöl mit etwa 300mg der gesunden Omega-3-Fettsäure ALA plus weiterer wichtiger Omega-Fettsäuren. OmVitum als Monatspackung (90 Kapseln; PZN 11528336) oder als günstige 3- (PZN 11528342) oder 6-Monatspackung (PZN 11528359) kann in Apotheken oder bequem online unter https://liebig-apotheke-friedberg.linda.de/ versandkostenfrei bestellt werden. Ausführliche Information und wissenschaftliche Hintergründe zu den OmVitum Kapseln gibt es auf http://www.navitum.de.

Veröffentlicht von:

Navitum Pharma GmbH

Am Wasserturm 29
65207 Wiesbaden
Deutschland

Avatar Ansprechpartner(in): Dr. Gerhard Klages
Herausgeber-Profil öffnen

Firmenprofil:

Navitum Pharma entwickelt und vertreibt Produkte aus Naturstoffen, Vitalstoffen und Mikro-Nährstoffen zur ernährungsphysiologischen Gesundheitspflege des modernen gesundheitsbewussten Menschen. Die Produkte sind alle auf Basis von aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Studien zusammengesetzt, dokumentiert und zertifiziert. Diese einzigartigen rational wissenschaftlich begründeten Produkte sind erklärungsbedürftig und erfordern eine kompetente Beratung, die durch Arzt, Gesundheitszentrum oder Apotheke gewährleistet wird.

Die Produkte der Navitum® Pharma sind als ergänzende Maßnahme bei Erkrankungen gedacht, die sich ernährungsmedizinisch (diätetisch) beeinflussen lassen. Dazu zählen Herz- Kreislauferkrankungen wie Arteriosklerose, einzelne Krebserkrankungen, Stoffwechselstörungen wie Diabetes, Knochen- und Gelenkerkrankungen wie Osteoporose und Arthrose, immunologische Erkrankungen wie Infektionen sowie Erkrankungen des Alters wie Demenz. Zusammensetzung und Dosierung der Produkte folgt streng wissenschaftlichen Kriterien und entspricht der Studienlage im entsprechenden Anwendungsgebiet.

Folgende Produkte sind zur Zeit verfügbar:

CorVitum® zur diätetischen Behandlung von Arteriosklerose (Adernverkalkung)

ProVitum® zur diätetischen Behandlung von Prostataerkrankungen

DiaVitum® zur diätetischen Behandlung von Diabetes mellitus Typ II (Altersdiabetes)

VasoVitum® zur diätetischen Behandlung von chronisch venöser Insuffizienz (Krampfadern)

MemoVitum® zur diätetischen Behandlung von altersbedingten kognitiven (Gedächtnisleistung) und immunologischen (Infektabwehr) Veränderungen

ArtVitum® zur diätetischen Behandlung von Arthrose (degenerative Gelenkerkrankung)

OmVitum® zur diätetischen Behandlung von Arteriosklerose und Entzündungen

FluVitum® zur diätetischen Behandlung von Erkältungen

OsteoVitum® zur diätetischen Behandlung von Knochenschwund (Osteoporose)

afterbiotic® zur diätetischen Behandlung von Antibiotika assoziierter Diarrhöe (Durchfall)



Informationen sind erhältlich bei:

Navitum Pharma GmbH

Dr. Gerhard Klages

Am Wasserturm 29

65207 Wiesbaden

Tel: 0611-58939458

FAX: 0611-18843741

E-Mail: Gerhard.Klages@navitum.de

Web: www.navitum-pharma.com

Vorherige bzw. nächste Pressemitteilung: