5 Hörtipps für den Dezember: Bayerns große Transformation

KLIMAWANDEL, UMWELTZERSTÖRUNG UND ARTENSTERBEN: Die Welt ist im Krisenmodus. Es braucht zukunftsweisende Visionen und mutige Menschen. Bayern als Sonnen-, Wind- und Wasserland mit robuster Wirtschaft muss hier Vorreiter werden. Wo stehen wir in 25 Jahren, wenn die sozial-ökologische Transformation gelingt? Wo, bei einem „weiter wie bisher“?
Anhand der Säulen der Nachhaltigkeit – Ökologie, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur – skizzieren führende Expert*innen Bayerns Zukunft. In der Debatte mit Bayerns stellv. Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger zeigt sich, was auf politischen Rückhalt stößt.

5 Hörtipps für den Dezember (14.12. – 18.12.):
„Bayerns große Transformation“
Veranstaltungsreihe von Bayern 2 und dem Tollwood Festival
mit Prof. Dr. Harald Lesch, Barbara Mundel, Landesbischof Bedford-Strohm, Claudia Kemfert und Hubert Aiwanger

Vier Zukunftsszenarien im Notizbuch auf Bayern 2
Vorab und als Grundlage für die Podiumsdiskussion erstellen vier führende Expert*innen aus dem Bereichen Ökologie, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur je ein Zukunftsszenarium für Bayern in 25 Jahren – mit und ohne sozial-ökologische Transformation – und definieren für ihren Bereich die wichtigsten Stellschrauben, an denen wir jetzt drehen müssen.

Mo 14.12., ab 10.05 Uhr im Notizbuch auf Bayern 2
ÖKOLOGIE
Prof. Dr. Harald Lesch
Astrophysiker, Naturphilosoph und Wissenschaftsjournalist; Professor für Physik an der LMU München

Di 15.12., ab 10.05 Uhr im Notizbuch auf Bayern 2
WIRTSCHAFT
Prof. Dr. Claudia Kemfert
Energie-Ökonomin; Abteilungsleiterin Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung

Mi 16.12., ab 10.05 Uhr im Notizbuch auf Bayern 2
GESELLSCHAFT
Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm
Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern; Vorsitzender des Rates der EKD

Do 17.12., ab 10.05 Uhr im Notizbuch auf Bayern 2
KULTUR
Barbara Mundel
Theaterintendantin, Regisseurin und Dramaturgin; Intendantin der Münchner Kammerspiele

Fr 18.12., ab 10:05 Uhr im Notizbuch auf Bayern 2
Podiumsdiskussion „Bayerns große Transformation“ mit den vier Expert*innen und Hubert Aiwanger
Der Weg in die Zukunft: Wie kann Bayern die Transformation einleiten, welche politischen Weichenstellungen erfordern die Visionen der Expert*innen? Was ist notwendig, was findet politische Unterstützung und wie steht Bayern in 25 Jahren da? Das diskutieren die vier Expert*innen mit Bayerns stellv. Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger (Freie Wähler).
Es diskutieren: stellv. Ministerpräsident Hubert Aiwanger, Prof. Dr. Harald Lesch, Prof. Dr. Claudia Kemfert, Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm und Barbara Mundel.
Moderation: Sybille Giel und Jutta Prediger, Bayerischer Rundfunk, Bayern 2

Veröffentlicht von:

Tollwood GmbH Gesellschaft für Kulturveranstaltungen und Umweltaktivitäten

Waisenhausstr. 20 (Nordflügel)
80637 München
Deutschland
Telefon: 089-38 38 50 0
Homepage: http://www.tollwood.de

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Die Tollwood GmbH veranstaltet zweimal im Jahr ein Kulturfestival in München. Das Sommerfestival findet über ca. 25 Tage im Juni/Juli statt, im Winter startet es kurz vor dem ersten Adventssonntag, der Weihnachtsmarkt dauert bis 23. Dezember, die Kulturveranstaltungen finden bis inklusive Neujahr statt. Pro Jahr kommen rund 1,5 Millionen Besucher auf Tollwood.



Die Tollwood GmbH ist eine privatwirtschaftliche Gesellschaft für kulturelle Veranstaltungen und Umweltaktivitäten, die auf jede Subvention verzichtet und ist somit auf Wirtschaftlichkeit angewiesen. Um den Ansprüchen ihrer Philosophie gerecht zu werden, hat sie einen Profit-Zweig und einen Nonprofit-Zweig etabliert: Der Markt, bestehend aus vermieteten und verpachteten Ständen, finanziert weitgehend die kulturellen Veranstaltungen und ökologischen Projekte. Zudem wird Tollwood durch Sponsoren unterstützt.



Das erste Tollwood Festival fand im Sommer 1988 auf dem Gelände des Olympiaparks Süd statt. Seit 1991 gibt es das Tollwood Winterfestival, es startete auf dem sogenannten Roncalli-Gelände, wo jetzt die Pinakothek der Moderne steht, wanderte später an den Arnulfpark und ist seit 2000 auf der Theresienwiese zuhause.



Von Anbeginn ist das Festival darauf ausgerichtet, Spiegelbild einer multikulturellen Gesellschaft zu sein, deswegen sind Toleranz, Internationalität und Offenheit die Grundpfeiler eines jeden Festivals. Das zeigt sich auf allen Ebenen, in der kulturellen Programmatik ebenso wie bei der Struktur des Marktes und der Auswahl der gastronomischen Angebote.



Das Tollwood Festival bietet Kultur für alle. Das bedeutet, dass mehr als 70 Prozent aller kulturellen Veranstaltungen ohne Eintritt sind.



Tollwood ist von Beginn an Forum für Ökologie und Umweltbewusstsein. Es dient zum einen als Plattform für wichtige Themen aus diesem Bereich und versteht sich zum anderen als Impulsgeber für ökologische Projekte. Dazu gehören die Bio-Zertifizierung der Festivalgastronomie, die Aktion »Bio für Kinder«, das Engagement für einen gesünderen Mobilfunk und beispielgebendes Verhalten beim CO2-Ausstoß.

Informationen sind erhältlich bei:

Tollwood GmbH Gesellschaft für Kulturveranstaltungen und Umweltaktivitäten

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Jessica Gietz

jessica.gietz@tollwood.de

Tel: 089-383850-21

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