Mit Knochendichtemessung Frakturrisiko ermitteln

Mit Hilfe einer Knochendichtemessung lässt sich herausfinden, wie hoch die Wahrscheinlichkeit eines Knochenbruchs ist. Mit modernen Therapien können Fachärzte heute gegensteuern und mit Medikamenten und Veränderungen des Lebensstils einem Abbau der Knochendichte entgegenwirken. Etwa die Hälfte aller Frauen und ein Drittel aller Männer erleiden wegen Osteoporose eine Fraktur.

Knochendichtemessungen sind wichtiger Bestandteil einer wirksamen Osteoporose Therapie

Osteoporose tritt meist mit fortschreitendem Alter auf. Dann nimmt die Festigkeit der Knochen ab. Aus diesem Grund können sie im Gegensatz zu gesunden Knochen leichter zerbrechen. Oft ist genau das für ältere Menschen der Beginn einer längerfristigen Pflegebedürftigkeit. Umso größer ist die Bedeutung der Prävention, bei der die Knochendichtemessung eine entscheidende Rolle spielt.
Derzeit gibt es für Osteoporose noch keine vollständige Heilung. Jedoch lässt sich das Fortschreiten der Erkrankung verlangsamen. Hierfür liefert die Knochendichtemessung dem behandelnden Arzt wichtige Daten. Gleichzeitig kann die Bestimmung der Knochendichte für den Erkrankten ein Ansporn für eine aktive Prävention sein. Vorbeugen können gesunde Ernährung sowie viel Bewegung. Außerdem hilft gezielte Sturzprophylaxe.

Wann genau ist es an der Zeit für eine Knochendichtemessung?

Anzuraten ist eine Knochendichtemessung vor allem, wenn es erste wahrnehmbare Hinweise auf einen Knochenschwund gibt. Ungefähr um das 30. Lebensjahr erreicht der Knochendichtewert sein Maximum. Interessant in diesem Zusammenhang: Männer haben eine um ca. 30 Prozent höhere Knochendichte als Frauen. Im Anschluss an die Menopause reduziert sich die Knochendichte bei Frauen. Sie fällt um bis zwei bis drei Prozent pro Jahr. Aus diesem Grund erleiden Frauen häufiger Knochenbrüche – ein Risiko, das Patientinnen nicht wahrnehmen. Wenn sich die Knochendichte deutlich verringert hat, kann ein Knochenbruch schon bei schwerem Heben erfolgen. Eine permanente Ruhigstellung der betroffenen Körperstelle und Einschränkungen der Beweglichkeit sind die Folgen. Mit letzteren steigt das Risiko, weitere Erkrankungen zu entwickeln.

Ein erhöhtes Risiko für Osteoporose haben folgende Personengruppen:
– Menschen, die bereits einen Wirbelkörperbruch erlitten haben,
– Raucher,
– untergewichtige Personen,
– Menschen, die häufiger stürzen,
– zwischen 60 und 71 Jahre alte Frauen,
– über 70 Jahre alte Männer,
– Menschen, deren Vater oder Mutter bereits einen Oberschenkelhalsbruch erlitten hat,
– Patienten, die Medikamente wie z.B. Cortison in einer Dosierung von über 7,5 Milligramm täglich über einen längeren Zeitraum einnehmen.

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