Schüleraustausch USA: In welche Klasse werden sehr junge Schüler eingestuft? Sechs wichtige Punkte

1 Schüleraustausch: Die USA sind die Nummer 1 für das Auslandsjahr. Die meisten jungen Leute mit Fernweh zieht es in die USA. Das Auslandsjahr während der Schulzeit, der Schüleraustausch, findet normalerweise im Alter zwischen 14 und 19 Jahren statt. Das bedeutet, dass die Schüler zwischen der neunten und elften bzw. zwölften Klasse ins Ausland gehen. Wer besonders früh eingeschult wurde oder in der Mittelstufe eine Klasse überspringt, ist oft ein Jahr jünger und ggf. schon vor der elften Klasse in den USA.
2 Schüleraustausch: Die Einstufung der Schüler an der High School und zuhause. Was bedeutet das für die Einstufung der Schüler? Das betrifft einmal die Frage, in welche Klassen / Kurse sie an der High School kommen. Zum anderen ist wichtig, wie die Schüler nach dem Auslandsjahr in den USA in ihrer Schule zuhause eingestuft werden.
3 Wie die Austauschschüler an den High Schools in die Klassen und Kurse kommen. Die High Schools bewerten den Leistungsstand der Schüler zu Beginn der Schulzeit und weisen sie dann der passenden US-Klassenstufe zu. Das muss nicht in jedem Fach dieselbe Stufe sein. Der Vorteil des Kurssystems in den USA ist, dass es möglich ist, in manchen Fächern höhere und in anderen Fächern niedrigere Klassenstufen zu belegen. Die Schüler brauchen also keine Sorge haben, dass sie in den USA in eine zu niedrige Klassenstufe kommen sich dort langweilen. Außerdem muss man wissen: In den USA gibt es normalerweise auch (Advanced-) Kurse oder Zusatzkurse für Schüler, die weiter sind. Das entspricht dann etwa dem höheren Niveau der deutschen Gymnasien. Dafür können sich die Schüler vor Ort zu Semesterbeginn „bewerben".
4 Wie die Schüler sicherstellen können, in den USA in die passenden Klassenstufen zu kommen. Wenn man im Rahmen des USA Classic Programms nach Amerika geht, entscheidet die Austauschorganisation, an welche High School die Schüler kommen. Im USA Select Programm können die Schüler die Schule selbst auswählen und vorab klären, welche Fächer auf welchem Level sie dort belegen können.
5 Die Einstufung der Schüler nach dem Auslandsjahr an der Schule zuhause. Für die Rückkehr ist wichtig zu wissen, ob die Schulleistungen aus den USA in Deutschland anerkannt werden. Das wirkt sich dann aus, ob man ein Jahr an die Schulzeit anhängt („wiederholt“) oder ob die Rückkehrer ihre Schullaufbahn direkt fortsetzen können. Das hängt von der deutschen Schule ab. Die Regelungen sind in den Bundesländern verschieden. Wer vorab die Anforderungen mit der deutschen Schule klärt und dann in den USA an der High School die anspruchsvolleren Fächer belegt, sollte das Auslandsjahr „überspringen“ können.
6 Schüleraustausch USA und die beste Austauschorganisation füer die Platzierung. Wer ins Internet sieht, stellt fest: Es gibt viele Austauschorganisationen für die USA. Wichtig ist, nur solche Anbieter anzusehen, die sowohl leistungsfähig als auch seriös sind. Am einfachsten und sichersten ist es, wenn man eine vorgeprüfte Anbieter-Auswahl nutzt. Dafür gibt es die Anbieter-Suchmaschine auf dem Schüleraustausch-Portal, das unabhängig informiert: www.schueleraustausch-portal.de/organisationen. Auf dem Schüleraustausch-Portal gibt es auch die Schüleraustausch-Datenbank mit vielen Tipps für die Bewerbung Vor der Entscheidung sollte man zusätzlich mit mehreren guten Anbietern persönlich sprechen. Dafür gibt es die bundesweiten AUF IN DIE WELT-Messen, die deutschen Schüleraustausch-Messen der gemeinnützigen Stiftung Völkerverständigung, die nur seriöse Anbieter zulässt. Orte und Termine: www.aufindiewelt.de/messen. Der Eintritt ist kostenfrei.

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