Wie man gute Vorsätze auch einhält

Ein Grund, weshalb wir die meisten Vorsätze gleich wieder über Bord werfen, ist die meist ungenaue Zielformulierung. Der Vorsatz, mehr Sport zu treiben, ist sehr unbestimmt und wenig handlungswirksam. Er lässt zum Beispiel offen, ab wann mehr Sport getrieben wird, wie viel und was genau… So hat der innere Schweinehund viele Möglichkeiten, das Vorhaben so häufig zu verschieben, so dass letztlich doch alles beim Alten bleibt.

Aber wie kann ein Ziel handlungswirksam formuliert werden?

Zunächst einmal ist es wichtig, das Ziel zu spezifizieren, sich also klarzumachen, was genau getan oder erreicht werden soll. Darüber hinaus sollte das Ziel zeitlich terminiert werden.
Wer sich also vornimmt, ab der kommenden Woche jeden Montag und Mittwoch eine Stunde joggen zu gehen, hat größere Erfolgsaussichten als derjenige, der „in Zukunft mehr Sport" machen will.

Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Zielformulierung ist, dass das Ziel realistisch und für die betreffende Person erreichbar sein muss. Größere Ziele, die beispielsweise weit in der Zukunft liegen, können dabei in kleine Etappenziele unterteilt werden, die schneller erreichbar sind. Das erhöht die Motivation und hilft auch Durststrecken zu überwinden, insbesondere dann, wenn man sich für die Erreichung der Zwischenziele eine kleine Belohnung gönnt.

Wer die genannten Aspekte bei seiner Zielformulierung berücksichtigt, hat hohe Chancen, dass die guten Absichten tatsächlich auch umgesetzt werden. Das Jahr hat schließlich erst angefangen!

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Mehr über psychische Aspekte zur Zielerreichung lernen Studierende des Master of Arts Prävention und Gesundheitsmanagement, die sich für den Schwerpunkt „Coaching" entschieden haben.
Er befähigt zum individuell optimalen Einsatz von Coaching bei verschiedenen Personengruppen. Die Studienmodule beinhalten Unterpunkte wie Sportpsychologisches Training, das Coaching-Gespräch, Selbstmanagement-Therapie in Theorie und Praxis oder Coaching im Kontext Business.

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Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement

Hermann Neuberger Sportschule 3
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Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit

Die BSA-Akademie ist mit ca.140.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit. Mit Hilfe der über 60 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Mentale Fitness/Entspannung und Fitness/Gruppentraining gelingt die Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Im Jahr 1997 wurde in Zusammenarbeit mit der zuständigen IHK die Berufsprüfung zum Fitnessfachwirt IHK entwickelt. Inzwischen gilt diese erste öffentlich-rechtliche Weiterbildungsprüfung der Branche als Standard für die nebenberufliche Qualifikation von Führungskräften. Im Jahr 2006 wurde mit dem Fachwirt für Prävention und Gesundheitsförderung IHK eine weitere öffentlich-rechtliche Berufsprüfung von der BSA-Akademie in Zusammenarbeit mit der IHK entwickelt. 2010 kam mit der "Fachkraft für betriebliches Gesundheitsmanagement (IHK)" ein IHK-Zertifikatslehrgang hinzu.

Die Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement DHfPG qualifiziert mittlerweile über 5.000 Studierende zum "Bachelor of Arts" in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum "Master of Arts" Prävention und Gesundheitsmanagement sowie zum "Master of Business Administration" MBA Sport-/Gesundheitsmanagement für den Zukunftsmarkt Prävention, Fitness, Sport und Gesundheit. Mehr als 3.000 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Themenführer im Zukunftsmarkt. Damit gehört die Deutsche Hochschule zu den größten privaten Hochschulen in Deutschland. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der staatlich anerkannten Hochschule sind akkreditiert und staatlich anerkannt. Das spezielle Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Ausbildung und ein Fernstudium mit kompakten an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Osnabrück, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich). Die Studierenden werden durch den E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihr theoretisch erlangtes Fachwissen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen können und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

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