Mit Erneuerbaren sparen

Der Klimaschutz nimmt Fahrt auf, denn zum Jahreswechsel trat die CO2-Steuer der Bundesregierung in Kraft. Diese Maßnahme ist Teil des Klimaschutzprogramms 2030 der Bundesregierung und soll den Umstieg auf klimafreundliche Energie schmackhafter machen. Der Staat nutzt den CO2-Preis, um über finanzielle Anreize die Klimaziele einhalten zu können. Gleichzeitig hilft der Staat bei einer Umstellung auf klimafreundliche Heiztechnologien. Wer sich beispielsweise eine Pelletheizung einbaut, bekommt 35 Prozent der Kosten erstattet. Noch mehr belohnt werden Besitzer von Ölheizungen: wer zu „Pellets" wechselt, bekommt vom Staat 45 Prozent der Kosten erstattet. Damit ist das Heizen mit Holzpellets nicht nur besonders klimafreundlich, sondern auch wirtschaftlich eine sinnvolle Alternative.

CO2-Sünder werden zur Kasse gebeten
Unternehmen, die Diesel, Benzin, Heizöl und Erdgas verkaufen, müssen ab sofort tiefer in die Tasche greifen: 25 Euro pro verursachter Tonne CO2 sind fällig und bis 2025 steigt dieser Betrag auf 55 Euro pro Tonne. Auch Immobilienbesitzer, die mit fossilen Energieträgern heizen, sind betroffen.
Wer bereits nachhaltig unterwegs ist, ein E-Auto fährt, eine Solaranlage auf dem Dach hat oder mit Holzpellets heizt, wird nur wenig Auswirkungen spüren. Alle anderen schon, denn der Preis für Benzin steigt zum 01.01.2021 um 7 Cent pro Liter und für Diesel um fast 8 Cent. So manchem Vielfahrer wird das sauer aufstoßen. Der Preis für Heizöl steigt ebenfalls um fast 8 Cent pro Liter, während Erdgas etwa 0,6 Cent pro Kilowattstunde teurer wird.

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