Rentner: Relativ großes Interesse an festverzinslichen Anlagen wie Festgeld und Aktienfonds

(Stockholm, 18.01.2021)
Eurozins: Rentner mit einem monatlichen Nettoeinkommen über 2.000 Euro interessieren sich stärker für Bankprodukte und verfügen über einen weitaus größeren Informationsstand als die bundesdeutsche Gesamtbevölkerung. Dies geht aus einer in Deutschland in Auftrag gegebene Studie von Eurozins, einer spezialisierten Abteilung der Stockholms Berhantering AB aus Schweden, hervor. Laut der Studie, in deren Rahmen über 20.000 in Deutschland lebende Personen ab 14 Jahren befragt wurden, nutzen die so genannten „Woopies" (Well-off older people) vor allem Festgeldanlagen (43 Prozent) und Sparverträge (30 Prozent), um ihr relativ hohes monatliches Nettoeinkommen gewinnbringend anzulegen. In der Gesamtbevölkerung haben mittlerweile 28 Prozent ein Festgelddepot, lediglich 18 Prozent legen ihr verfügbares Einkommen noch in Form von Sparverträgen oder anderen Anlageprodukten an. Auch bei der Geldanlage in Sparbriefen liegen die „Woopies" mit 20 Prozent deutlich über der bundesdeutschen Gesamtbevölkerung (15 Prozent).

Bei festverzinslichen Wertpapieren ist die Differenz noch größer: 15 Prozent der vermögenden Rentner sind dort investiert – gegenüber gerade einmal sieben Prozent der Gesamtbevölkerung.

Im Gegensatz zu der verstärkten Nachfrage bei der Geldanlage zeigen sich die „Woopies" bei Krediten deutlich weniger interessiert. 85 Prozent der befragten Rentner haben derzeit keinen Kredit in Anspruch genommen. Auch die Kreditkarte wird deutlich seltener als Zahlungsmittel eingesetzt: 27 Prozent gaben an, die Kreditkarte nur für besondere Anlässe zu benutzen. In der Gesamtbevölkerung hingegen machen nur 19 Prozent die Kreditkartennutzung abhängig von der Bedeutsamkeit des jeweiligen Anlasses. Jeweils 9 Prozent beider Vergleichsgruppen geben an, ihre Kreditkarte für möglichst viele Einkäufe nutzen zu wollen.

Insgesamt sind die vermögenden Rentner gegenüber der Gesamtbevölkerung deutlich stärker an der Produktpalette wie zum Beispiel Festgelder der Banken interessiert. 36 Prozent der „Woopies" sind offen für sämtliche Bankangebote. Demgegenüber zeigen sich lediglich 29 Prozent der Gesamtbevölkerung interessiert an den Angeboten der Banken.
Immer weiter geht jedoch auch der Trend in Richtung europäischer Festgeldanlagen. Aufgrund der Absicherung über den Einlagensicherungsfond und der über dem Durschnitt liegenden Zinsen im europäischen Ausland legen bereits 31 Prozent der wohlhabenden Rentner ihr Geld in Festgeldkapitalanlagen an. Im Vergleich gegenüber den letzten fünf Jahren ist das eine Steigerung von über 46 Prozent. Die Zinserträge bei deutschen Kapitalanlagen liegen aktuell unter einem Prozent oder sogar im Negativbereich.

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