Aus der Forschung – Was Ernährung, oxidativer Stress und Demenz verbindet

Es verdichten sich die Hinweise, dass Vergesslichkeit und Demenz auch etwas mit den Ernährungsgewohnheiten des Einzelnen zu tun haben. So kann eine einseitige, vitaminarme Ernährung von ausgeprägtem oxidativem Stress begleitet sein. Diverse Untersuchungen zeigen bei älteren Menschen mit mentalen Einschränkungen, dass bei ihnen Marker für oxidativen Stress erhöht und gleichzeitig antioxidative Vitamine erniedrigt sind. Ebenso gibt es Studien aus Deutschland, die zeigen, dass die Versorgung mit Mikronährstoffen bei älteren Menschen oft suboptimal ist. Auf Basis dieser Erkenntnisse liegt es nahe, in Antioxidantien einen möglichen Ansatzpunkt zur Prävention von Demenz und Alzheimer zu sehen.

Vitalstoffe fördern Gedächtnisleistung

Grundsätzlich kann festgehalten werden, dass im Alter die Versorgung mit Antioxidantien, also Vitaminen, Spurenelementen und bioaktiven Pflanzenstoffen deutlich nachlässt. Bei den über 50jährigen zeigen daher auch viele wissenschaftliche Studien einen oftmals ausgeprägten Mangel an Antioxidanten. Das hat negative Folgen für den Gesundheitszustand der Menschen. So hat eine Forschungsarbeit der Universität Ulm festgestellt, dass Betroffene mit Gedächtnisproblemen weniger gut mit Vitamin C und Pro-Vitamin A versorgt sind als gleichaltrige Gesunde. Andere Studien konnten ähnliche Ergebnisse für B-Vitamine, Vitamin E und einige Spurenelemente aufzeigen. Bei den Betroffenen funktioniert das Gedächtnis nicht mehr so gut und zusätzlich sind sie auch öfters krank. Eine optimierte Versorgung mit den notwendigen Antioxidantien, so die Theorie, sollte den Zustand also bessern und das Gedächtnis fördern. Genau das zeigen auch einige Forschungsarbeiten zur Vorbeugung und Frühbehandlung von Gedächtnisschwäche und Demenz. Wird gezielt der Versorgungsstatus mit bestimmten Antioxidantien verbessert, dann bessert sich in der Regel auch die Gedächtnisleistung. Eine grundlegende Arbeit dazu wurde an einem Forschungszentrum der USA durchgeführt. Dort konnten die Forscher zeigen, dass die Gedächtnisleistung und das Immunsystem durch gezielte Einnahme bestimmter Antioxidantien gestärkt werden können. Ältere Menschen, die ein Jahr lang ein Präparat aus 18 ausgewählten Vitaminen, Spurenelementen und Mineralstoffen verzehrten, zeigten eine deutlich bessere geistige Leistungsfähigkeit als solche, die das nicht taten. Außerdem war bei den Studienteilnehmern ein stärkeres Immunsystem mit einer geringeren Anfälligkeit für Erkältungen zu beobachten. Aus diesen und ähnlichen Studien kann der Schluss gezogen werden, dass durch die Bekämpfung von oxidativem Stress mit 18 wichtigen Antioxidantien die geistige und körperliche Vitalität länger erhalten bleiben kann. Auf Basis dieser Forschungsergebnisse steht unter dem Namen MemoVitum ein Präparat zur Verfügung, das genau die von den amerikanischen Forschern erprobten 18 Antioxidantien enthält. Wegen der sinnvollen längerfristigen Anwendung des Präparates stehen kostengünstige Mehrmonatspackungen zur Verfügung. MemoVitum kann in Apotheken oder bequem online unter https://liebig-apotheke-friedberg.linda.de/ versandkostenfrei bestellt werden. Ausführliche Information und wissenschaftliche Hintergründe zu den MemoVitum Kapseln gibt es auf http://www.navitum.de.

Veröffentlicht von:

Navitum Pharma GmbH

Am Wasserturm 29
65207 Wiesbaden
Deutschland

Avatar Ansprechpartner(in): Dr. Gerhard Klages
Herausgeber-Profil öffnen

Firmenprofil:

Navitum Pharma entwickelt und vertreibt Produkte aus Naturstoffen, Vitalstoffen und Mikro-Nährstoffen zur ernährungsphysiologischen Gesundheitspflege des modernen gesundheitsbewussten Menschen. Die Produkte sind alle auf Basis von aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Studien zusammengesetzt, dokumentiert und zertifiziert. Diese einzigartigen rational wissenschaftlich begründeten Produkte sind erklärungsbedürftig und erfordern eine kompetente Beratung, die durch Arzt, Gesundheitszentrum oder Apotheke gewährleistet wird.

Die Produkte der Navitum® Pharma sind als ergänzende Maßnahme bei Erkrankungen gedacht, die sich ernährungsmedizinisch (diätetisch) beeinflussen lassen. Dazu zählen Herz- Kreislauferkrankungen wie Arteriosklerose, einzelne Krebserkrankungen, Stoffwechselstörungen wie Diabetes, Knochen- und Gelenkerkrankungen wie Osteoporose und Arthrose, immunologische Erkrankungen wie Infektionen sowie Erkrankungen des Alters wie Demenz. Zusammensetzung und Dosierung der Produkte folgt streng wissenschaftlichen Kriterien und entspricht der Studienlage im entsprechenden Anwendungsgebiet.

Folgende Produkte sind zur Zeit verfügbar:

CorVitum® zur diätetischen Behandlung von Arteriosklerose (Adernverkalkung)

ProVitum® zur diätetischen Behandlung von Prostataerkrankungen

DiaVitum® zur diätetischen Behandlung von Diabetes mellitus Typ II (Altersdiabetes)

VasoVitum® zur diätetischen Behandlung von chronisch venöser Insuffizienz (Krampfadern)

MemoVitum® zur diätetischen Behandlung von altersbedingten kognitiven (Gedächtnisleistung) und immunologischen (Infektabwehr) Veränderungen

ArtVitum® zur diätetischen Behandlung von Arthrose (degenerative Gelenkerkrankung)

OmVitum® zur diätetischen Behandlung von Arteriosklerose und Entzündungen

FluVitum® zur diätetischen Behandlung von Erkältungen

OsteoVitum® zur diätetischen Behandlung von Knochenschwund (Osteoporose)

afterbiotic® zur diätetischen Behandlung von Antibiotika assoziierter Diarrhöe (Durchfall)



Informationen sind erhältlich bei:

Navitum Pharma GmbH

Dr. Gerhard Klages

Am Wasserturm 29

65207 Wiesbaden

Tel: 0611-58939458

FAX: 0611-18843741

E-Mail: Gerhard.Klages@navitum.de

Web: www.navitum-pharma.com

Vorherige bzw. nächste Pressemitteilung: