Homeoffice ist der neue Standard – juristisch einwandfrei aber nur mit Zeiterfassung

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Nachdem Arbeitsminister Heil die Verordnung für mehr Homeoffice erlassen hat, ist klar: Das Arbeiten im Homeoffice wird keine kurzfristige Übergangslösung in vielen Betrieben sein, sondern ein gutes Stück weit zum Standard werden. Nach den Vorstellungen der Bundesregierung müssen Arbeitgeber das Arbeiten zu Hause nun anbieten. Doch was ist mit etwaigen Überstunden und einem verlässlichen System zur Zeiterfassung?

Verordnung gilt zunächst bis 15. März, wahrscheinlich länger
Die neue Verordnung, die zunächst ab dem 27.1. bis 15.3 2021 gilt, aber aller Voraussicht nach verlängert werden soll, sieht eine Verschärfung der Regeln für mobiles Arbeiten vor. Laut Bundesarbeitsminister Heil bedeute dies: „Wenn keine zwingenden betrieblichen Gründe dagegen sprechen, müssen Arbeitgeber ihren Beschäftigten Homeoffice anbieten“. Jedoch können Arbeitnehmer nicht gezwungen werden, dieses Angebot anzunehmen.

Mobiles Arbeiten für effektive Corona-Bekämpfung
Die Bemühungen des Bundesministeriums und der Virologen geht dahin, dass möglichst wenig Menschen auf dem Weg zur Arbeit und im Betrieb selbst miteinander in Kontakt kommen. Deshalb sollte kein Arbeitgeber und Arbeitnehmer diese Möglichkeit ablehnen und sich so sich selbst und andere in potentielle Gefahr bringen. Laut Heil wolle man so verhindern, dass man in einen vollständigen Lockdown der Volkswirtschaft komme. Es gibt aber noch ein anderes Problem beim Arbeiten von zu Hause.

Ohne Zeiterfassung droht Wildwuchs an unbezahlten Überstunden
Nicht nur zu Coronazeiten, sondern schon einige Zeit davor ist das Thema Umstellung auf eine moderne Zeiterfassung in Betrieben ein heiß diskutiertes. Nicht nur das EuGH-Urteil aus dem Jahre 2019, sondern viele andere Gerichtsurteile zum Umgang und zur Bezahlung von Überstunden zeigen, dass Arbeitgeber hier mit der Zeit gehen sollten. Denn: Nur mit der Installation einer digitalen Zeiterfassung ist gewährleistet, dass im eigenen Betrieb das Leisten von unbezahlten Überstunden ausgeschlossen wird. Mit einem modernen System für die Arbeitszeiterfassung nimmt man jeglichen (oft leider sicherlich berechtigten) Vorwürfen in Richtung Lohndiebstahl von vorn herein die Luft aus den Segeln.

Zeiterfassung kann so einfach sein
Stellen Sie sicher, dass Sie auf der sicheren Seite sind und verabschieden Sie sich vom Ausfüllen von Excel-Tabellen: Timemaster WEB bietet einen einfachen, zuverlässigen und individuellen Modus der digitalen Zeitnahme und -eingabe. Das Entscheidende beim Arbeiten außerhalb des Betriebs: Die Arbeitszeitdaten werden in Echtzeit vom PC an den Server im Unternehmen beim Arbeitgeber gesendet. Oder über die App werden die Buchungsdaten der Zeiterfassung bei mobiler Datenverbindung über einen VPN-Tunnel an das Unternehmen gesendet. Besteht vorübergehend keine Datenverbindung, werden die Daten nachträglich gesendet – es besteht also keine Gefahr, dass sie verloren gehen.

Die günstige Gelegenheit für Zeiterfassung im Homeoffice
Ermöglichen Sie Ihren Mitarbeitern das problemlose Arbeiten zu Hause inklusive moderner Erfassung ihrer Arbeitszeiten. Der Einstieg in die vollautomatische, digitale Zeiterfassung ist schon ab 399,00 € netto zu haben. Die Lieferung erfolgt innerhalb von zwei bis drei Tagen nach Auftragserteilung. Unser Starterset Web-Login beinhaltet das Mitarbeiter-Web-Modul sowie das Basismodul, um bis zu 10 Mitarbeiter zu verwalten. Das Basismodul enthält alle wichtigen Grundfunktionen zur Mitarbeiterverwaltung, Abwesenheitsmanagement und Arbeitszeitberechnung. Dieses Starterset lässt sich dank des modularen Konzepts von Timemaster jederzeit erweitern und an die individuellen Bedürfnisse anpassen. Beispielsweise kann das App-Modul für einmalig 99,00 € gleich mitbestellt werden, das 10 Mitarbeitern die bequeme Zeiterfassung zusätzlich per App erlaubt.

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Timemaster ist ein etablierter Hersteller von Zeiterfassungssystemen im deutschsprachigen Raum. Vor über 30 Jahren brachten engagierte Entwickler der ELV AG das erste System zur professionellen Zeiterfassung hervor, das sich grundlegend von den damals üblichen mechanischen Stempeluhren unterschied. Damit positionierte sich Timemaster als einer der Pioniere für Arbeitszeiterfassung im Zuge des technischen Wandels der Arbeitswelt.

Besonderen Fokus legte und legt Timemaster dabei auf die Zielgruppe der kleinen und mittelständischen Unternehmen. In diesem Marktsegment konnte sich Timemaster früh durchsetzen. Heute kann Timemaster auf über 19.000 verkaufte Systeme zurückblicken. Kunden aller Branchen, egal ob Handwerksbetrieb oder Medizinlabor, Industriefertiger oder Kreisverwaltung. Kunden, die in Timemaster Zeiterfassung investierten, arbeiten seit Jahren zuverlässig mit Timemaster.

Timemaster ist heute Teil der ELV- und eQ-3 Unternehmensgruppe, die sich in über 30 Jahren von einem Technologie-Pionier zu einem der europäischen Marktführer im Bereich Home Control entwickelt hat.

eQ-3 steht für Innovationen in einem breiten Spektrum von Technologien, die in der Kombination für einen großen Vorsprung bei Lösungen für Konsumenten sorgen. Mit seinen Smart-Home-Produkten ist eQ-3 Marktführer und realisiert die häufig zitierte Vision des Internet der Dinge schon heute.

Mit über 1000 Mitarbeitern ist die ELV-/eQ-3-Gruppe einer der größten und am schnellsten wachsende Arbeitgeber in Ostfriesland.

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