Home Fitness braucht starkes WLAN

Aachen, 02. März 2021 – Unser Zuhause wird immer wichtiger. Das Home Office setzt sich im Arbeitsalltag mehr und mehr durch. Home Schooling ersetzt zumindest vorübergehend den Präsenzunterricht. Ergänzt werden diese Trends durch Home Fitness – denn trainieren und in Bewegung bleiben klappt auch in den eigenen vier Wänden ganz hervorragend. Wir erklären, auf welche Aspekte es im privaten Home Gym besonders ankommt – und warum ein starkes WLAN dazu gehört.

Home Fitness braucht starkes WLAN
Unser Zuhause wird immer wichtiger. Das Home Office setzt sich im Arbeitsalltag mehr und mehr durch. Home Schooling ersetzt zumindest vorübergehend den Präsenzunterricht. Ergänzt werden diese Trends durch Home Fitness – denn trainieren und in Bewegung bleiben klappt auch in den eigenen vier Wänden ganz hervorragend. Wir erklären, auf welche Aspekte es im privaten Home Gym besonders ankommt – und warum ein starkes WLAN dazu gehört.

Home Fitness: mehr Motivation, leichter Einstieg
Bedingt durch die Corona-Pandemie schlossen Ende 2020 die Fitnessstudios ihre Türen. Seither ist der Trend Richtung Home Fitness ungebrochen. Kein Wunder, schließlich sind Trainingseinheiten auch im eigenen Zuhause problemlos möglich und werden uns selbst nach Ende der Pandemie noch lange begleiten. Denn wo Wetter oder Terminkonflikte den Besuch im Fitnessstudio immer wieder ausbremsen können, bleibt die Motivation für ein Workout in den eigenen vier Wänden deutlich höher.
Vor allem ist der Einstieg ins Home Fitness denkbar leicht. Grundlegende Übungen lassen sich einfach ausführen und benötigen kein spezielles Equipment. Eine Gymnastikmatte reicht schon aus, um mit Home Fitness beginnen zu können – und selbst die ist nicht zwingend erforderlich, wenn man mit den eigenen Ansprüchen zunächst wortwörtlich auf dem Teppich bleiben möchte.

Bodyweight-Training als Anfang
Dass der Einstieg so einfach ist, liegt vor allem daran, dass wir die essenzielle Ausstattung alle bereits besitzen: unseren Körper. Beim so genannten Bodyweight-Training wird er als Gewicht genutzt. Klassische Übungen wie Liegestütze oder Squats kennen wir alle. Auch Yoga kommt weitestgehend ohne zusätzliches Equipment und ohne den Einsatz von Fitnessgeräten aus.
Und auch die zweitwichtigste Ausstattung ist in nahezu jedem Haushalt zu finden: Smartphone, Tablet, oder Smart-TV. Über Videoplattformen wie YouTube, Online-Kurse (die auch von Fitnessstudios angeboten werden) oder Foren eröffnet sich hier eine ganze Welt vielfältiger Trainingsmethoden – von ausgefeilten Kraftübungen bis zu Aerobicvideos zu vielfältigsten Musikrichtungen. Die heimische Fitnesseinrichtung kann Schritt für Schritt mitwachsen, wenn die eigenen Ansprüche steigen.

Der nächste Schritt: das Home Gym
Von Thera-Bändern über Hanteln bis zu Spinning Bikes oder ganzen Kraftstationen – die Möglichkeiten bei der Einrichtung eines echten Home Gyms sind nahezu grenzenlos. Vor der Anschaffung sollten Sie gründlich überlegen, was Sie erreichen möchten und welche Geräte Ihnen Trainings ermöglichen, die Spaß machen. Tipp: Beziehen Sie Ihre Kinder mit ein – gemeinsames Training steigert die Motivation und tut selbstverständlich auch dem Nachwuchs gut.
Bei der endgültigen Einrichtung der eigenen Sportstätte sollten Sie dann einige Aspekte beachten. Hierzu gehört vor allem der verfügbare Platz. Im Idealfall können Sie ein ganzes Zimmer zum Fitnessraum erklären. Ist dies nicht möglich, geben Sie den Traum der wuchtigen Premiumkraftstation vielleicht lieber auf und schaffen sich kompaktere Fitnessgeräte an, die sich leicht aufbauen und ebenso leicht wieder verräumen lassen.

Starker Körper, starkes WLAN
Eine wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches Training daheim wird oft vergessen: das WLAN. Denn die besten Trainingsvorsätze werden im Keim erstickt, wenn der Onlinekurs alle paar Sekunden ins Stocken gerät oder das smarte Spinning Bike sich nicht mit dem Server verbinden kann. Eine stabile Internetverbindung hilft Ihnen auch, wenn Sie sich zum Beispiel mit Freunden per Videocall zum gemeinsamen Training verabreden.
Das Problem: In vielen Wohnungen geht dem kabellosen Internet auf dem Weg vom Router zum Home Gym die Puste aus. Das ist vor allem dann der Fall, wenn der Internetzugang weiter entfernt vom Trainingsort ins Haus kommt oder das Fitnessprogramm in wechselnden Zimmern absolviert wird, die unterschiedlich gut angebunden sind – von Fitnessübungen im Garten bei gutem Wetter ganz zu schweigen.

Krafttraining für das Heimnetzwerk
Mehrere Stockwerke oder dicke Wände – WLAN-Signale haben mehr natürliche Feinde als Fitness-Neulinge innere Schweinehunde. Das entsprechende Programm zum Bandbreiten-Muskelaufbau kommt von den Netzwerkexperten bei devolo aus Aachen. Die Highspeed-Adapter der aktuellen Produktreihe devolo Magic verwandeln jede Steckdose in einen pfeilschnellen Internetzugang – kabelgebunden ebenso wie kabellos. So steht bärenstarkes WLAN mit Geschwindigkeiten von bis zu 1.200 Mbit/s überall dort zur Verfügung, wo es eine Steckdose gibt. Inklusive modernstem Mesh-WLAN und Komfortfunktionen wie der automatischen Steuerung des Datenverkehrs zwischen den Endgeräten.

Die Produktreihe devolo Magic
Den idealen Einstieg in ein starkes Heimnetz mit devolo bildet das Starter Kit devolo Magic 1 WiFi mini mit zwei Adaptern zum Preis von 99,90 Euro. Anspruchsvolle Anwender erhalten mit dem devolo Magic 2 WiFi next Starter Kit für 199,90 Euro eine starke Kombination aus WLAN und Gigabit-LAN, die wirklich sämtliche Endgeräte erreicht. Mit dem devolo Mesh WLAN 2 Starter Kit zum Preis von 249,90 Euro zieht natives Mesh WLAN in die eigenen vier Wände ein. Alle genannten Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer und alle der genannten Produkte sind miteinander kompatibel, um eine flexible Erweiterung des Heimnetzwerks zu ermöglichen. Zudem gewährt devolo auf alle Produkte eine Garantie von drei Jahren.

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