Dieses Osterfest wird so richtig gruselig

Gönnen Sie sich pickelnde Lektüre zu Ostern. Gänsehaut ist garantiert!

Leseprobe
Die weinende Statue
Andreas musste seinem Bruder ins Gewissen geredet haben, denn Marco wurde tatsächlich etwas freundlicher. Eines Tages winkte er Tamara, dass sie mit ihm kommen solle. Etwas mulmig war ihr schon, als er sie in das Kellergewölbe führte. Er schielte hoch:
„Du hast doch nicht etwa Angst?!“ Sein Lachen hallte boshaft von den Wänden wider. Doch, sie hatte Angst!
„Pst. Ich zeige dir, woran ich arbeite. Aber nichts Andy verraten! Es soll ein Hochzeitsgeschenk werden.“ Wieder das unheimliche Lachen.
Und dann sah Tamara in ihr eigenes Antlitz, gemeißelt aus Stein.
„Aber – aber das ist wunderschön!“ Atemlos sah sie den Buckligen an. Der grinste zufrieden und legte beschwörend den Finger auf seine Lippen.
„Ich verrate nichts“, versprach sie.
Draußen atmete sie gierig die frische Luft ein. Im Keller roch es stets ein wenig modrig. Sie war lange Zeit nicht mehr im Rosengarten gewesen und beschloss, einen kleinen Ausflug zu den Skulpturen zu machen. Hier fand sie zu ihrer Überraschung auch Andreas und den Gärtner vor.
„Das ist eine echte Schweinerei! Ist das rote Farbe? Wer macht denn so was?“ Der Gärtner hob ratlos die Schultern.
„Keine Ahnung! Mein Gehilfe und ich versuchen seit Stunden, das wegzuputzen. Aber es verschmiert nur. Es ist fast, als würde die Statue Blut weinen.“
„Wie in meinem Traum. Aber ich verstehe nicht, warum“, flüsterte Tamara.
„Er hat mich eingemauert“, anklagend hob die Skulptur ihre Hand, während ihr blutrote Tränen über das ganze Gesicht liefen. Unten stand der Gärtner und sammelte die Tränen in einer großen Wanne aus Emaille. Sie war schon fast voll. Und darin badete mit boshaftem Grinsen ein Gnom.
„Marco“, schrie Tamara entsetzt und fuhr aus dem Albtraum hoch.
„Andy, ich weiß, wo Miriam ist! Wir müssen die Statue öffnen!“ Sie rüttelte ihren Verlobten aus dem Schlaf.
Was hat Marco getan? Ist Miriam wirklich in der Statue? Mit Hochspannung geht es in dem Buch weiter.

Unheimliche Geschichten
Aberglauben hatte stets seinen festen Platz in der menschlichen Gesellschaft. Tief verwurzelt scheint die Angst vor schwarzen Katzen, die von links unseren Weg überqueren, der Zahl 13 sowie Freitag dem Dreizehnten zu sein. Ebenso soll es Unglück bringen, unter einer Leiter hindurchzugehen oder einen Spiegel zu zerbrechen. Daher ist es also kein Zufall, dass dieses Buch genau 13 unheimliche Geschichten, eine schwarze Katze und einen Spiegel enthält. Wirken Flüche wirklich oder nur, wenn man an sie glaubt? Existieren Aliens und Zeittore ausschließlich in unserer Fantasie? Was ist möglich oder unmöglich, Wahrheit oder Fiction? Das müssen Sie, lieber Leser und liebe Leserin, selbst herausfinden. Doch Vorsicht! Verlieren Sie sich nicht zwischen den Zeilen dieses Buches.
ISBN-13 : 978-1093338331
Auch als preisgünstiges E-Book erhältlich!

©byChristine Erdic

Firmeninformation
Die deutsche Buchautorin Christine Erdic lebt zur Zeit hauptsächlich in der Türkei.
Beruflich unterrichtet sie in der Türkei Deutsch für Schüler (Nachhilfe), sie gab
Sprachtraining an der Uni und machte Übersetzungen für türkische Zeitungen.
Mehr Infos unter Meine Bücher- und Koboldecke
https://christineerdic.jimdofree.com/
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Frau Christine Erdiç

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Beruflich unterrichtet sie in der Türkei Deutsch für Schüler (Nachhilfe), sie gab Sprachtraining an der Uni und machte Übersetzungen für türkische Zeitungen.

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