Lindhorst Gruppe übernimmt Verantwortung für Umwelt und Natur

Die Lindhorst Gruppe übernimmt lokal wie regional soziale und gesellschaftliche Verantwortung für diverse Naturschutzprojekte. Angefangen bei kleinen Projekten auf dem eigenen Firmengelände bis hin zur Förderung von Großprojekten, trägt die Lindhorst Gruppe so ihren Teil zur Entwicklung und zum Erhalt der Natur bei.

Das Naturschutzgroßprojekt im Gebiet „Hohe Schrecke" im nördlichen Teil Thüringens liegt der Lindhorst Gruppe ganz besonders am Herzen. Hier besitzt das familiäre Unternehmen seit 2013 über 1000 Hektar Wald und gründete für das Projekt sogar eine eigene Stiftung. Die Unternehmenstochter Naturerbe Hohe Schrecke kümmert sich um eine naturnahe Bewirtschaftung. Dabei stehen die Forstwirtschaft und der Naturschutz für die Lindhorst Gruppe stets im Fokus.

LINDHORST GRUPPE: NATURNAHE BEWIRTSCHAFTUNG

Die Lindhorst Gruppe hat etwa 250 Hektar an das Wildnisziel der Bundesregierung angepasst und hält diese vollkommen wild. Das bedeutet, dass auf dieser Fläche keinerlei Eingriffe durch den Menschen erfolgen, denn nur so kann sich die Pflanzen- und Tierwelt tatsächlich frei zu einem „Urwald von morgen" entwickeln. Auf der übrigen Waldfläche der Hohen Schrecke beginnt die Tochtergesellschaft der Lindhorst Gruppe mit der eigentlichen Bewirtschaftung. Hier wird auf etwa 800 Hektar wird ein Dauerwald etabliert, indem zusätzliche Bäume unterschiedlichen Alters gepflanzt und gefördert werden. Gerodet wird auf dem Gebiet niemals großflächig und nur, wenn es wirklich erforderlich ist, werden einzelne Bäume entnommen. Die Lindhorst Gruppe achtet darauf, dass sich darunter keine Biotopbäume befinden und auch keine Nistplätze oder Fledermausbestände durch die Entnahme zerstört werden, weswegen solche Maßnahmen grundsätzlich erst nach dem 01. November durchgeführt werden.

Ökonomische Ziele verfolgen, ohne der Natur zu schaden – Das ist das Credo der Lindhorst Gruppe im verantwortungsvollen Umgang mit dem Waldgebiet der Hohen Schrecke und zeigt auf, wie Forstwirtschaft und Naturschutz gleichermaßen funktionieren können. Aus einem „entweder oder" wird ein „gemeinsam".

LINDHORST GRUPPE: ERHALTUNG – NATURSCHUTZ – TOURISMUS

Die Lindhorst Gruppe sieht die Aufgabe in der Hohen Schrecke, die Zielsetzungen des Großprojekts zu fördern und die Umsetzung zu unterstützen. Man orientiert sich dabei an drei Eckpfeilern:

1. ERHALTUNG
Ziel der Lindhorst Gruppe ist es, dieses naturnahe und zusammenhängende Waldgebiet zu erhalten. Es zählt zu den bedeutendsten in Deutschland. Der Anteil von zwanzig Prozent der Gesamtfläche an Buchen und Eichen soll ebenfalls sichergestellt werden.

2. NATURSCHUTZ
Anspruch der Lindhorst Gruppe ist es, dass das Projekt sich vollumfänglich an den Rahmenbedingungen einer zukunftsorientierten und nachhaltigen Bewirtschaftung des Waldes orientiert und sich wirtschaftlich selbst trägt. Die Naturschutzaspekte sollen als Beispiel für andere Umweltschutzprojekte dienen.

3. TOURISMUS
Der Ausbau von Wander-, Rad- und Reitwegen zur Ausweitung der Attraktivität der Hohen Schrecke als Naherholungsgebiet in enger Abstimmung mit anliegenden Regionen und Kommunen steht ebenfalls als Ziel für die Lindhorst Gruppe auf der Agenda. Dabei die ökologischen Ziele des Gesamtprojekts zu torpedieren ist die Herausforderung.

LINDHORST GRUPPE: BESONDERHEITEN DER TIER- UND PFLANZENWELT HOHE SCHRECKE

In dem Gebiet der Lindhorst Gruppe hat sich über Jahrzehnte ein Sumpfgelände und Mischwald entwickelt. Die Möglichkeit liegt in der ursprünglich militärischen Nutzung des Gebietes. Viele seltene Tiere nutzen diese entstandene Naturwelt als ihren Lebensraum und können sich in dieser Vegetation optimal entfalten. So zählt die Lindhorst Gruppe beispielsweise 14 Fledermausarten. Hinzu kommt ein reicher Bestand an differenten Käferarten. 424 Holzkäferarten, von denen man in Deutschland 123 zu den gefährdeten Arten gehören, wurden gezählt. Darüber hinaus gibt es im unberührten Wald der Lindhorst Gruppe fünf bis zehn Wildkatzen. Ebenso waren bereits Luchs und Wolf in der Hohen Schrecke zu Gast. Hier muss die Lindhorst Gruppe abwarten, ob beide sich auch langfristig dort ansiedeln.

Abschließend gibt es über 100 Vogelarten, die in diesem Wunder der Natur nachgewiesen wurden. Neben Schwarzstörchen, Wendehälsen, Grauspechten oder Raubwürgern hat die Lindhorst Gruppe sogar bereits Großvögel wie den Rotmilan gesichtet.

Auch in der Pflanzenwelt gibt es einiges zu sehen, was die Hohe Schrecke zu einer Besonderheit macht. Angefangen bei den uralten Buchen und Eichen des Mischwaldes, die beachtliche Höhen erreichen. Weiterhin hat die Lindhorst Gruppe einige seltene Pflanzenarten im und rund um das Gebiet gefunden. Neben unterschiedlichen Orchideenarten erfreut sich die Lindhorst Gruppe hier an Bienen-Ragwurz, Hauhechel oder auch Golddisteln.

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