Krebserregende Gifte im Alltag
Die tägliche Belastung mit krebserregenden Giftstoffen ist kaum fassbar oder vorstellbar! Wir wachen auf in unserem gemütlichen Bett, auf einer Matratze, die womöglich zahlreiche Gifte enthält. Dann stehen wir auf, gehen ins Bad und nehmen schon vor dem Frühstück ca. 14.120 Giftstoffe bzw. Toxin-Derivate über alle unsere Pflege- und Kosmetikprodukte auf. Über die Ernährung erreichen noch einmal tausende von Schadstoffen unseren Körper – nicht nur beim Frühstück, sondern im Laufe des gesamten Tages. Krebserregende Gifte entstammen zahlreichen Quellen, denen wir tagtäglich ausgesetzt sind!
Wir putzen unsere Wohnung, spülen unser Geschirr, waschen unsere Wäsche und polieren unser Auto. Egal wo wir uns befinden, sind wir umgeben von Möbeln, Lacken, Baumaterialien und Bodenbelägen, die voller Giftstoffen stecken. Wir benutzen technische Geräte und sind ionisierender Strahlung sowie Elektrosmog ausgesetzt. In technischen Geräten findet man unter anderem Flammschutzmittel, Weichmacher, hormonell wirksame polyaromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) und zig andere. Wieder mehrere 10.000 aggressive Substanzen, die in unseren Körper eindringen!
Verstecken hinter anderen Namen
Wir sind regelrecht verwirrt und es sieht so aus, als würde alles getan werden, um den immer wachsameren Verbraucher zu täuschen. Zum Beispiel konnte man früher die Gifte anhand ihres richtigen Namens und ihrer Funktion erkennen. Die Namen standen direkt auf dem Etikett des Produktes. Irgendwann forderte die Industrie die Namen durch E-Nummern und andere Namen zu ersetzen, hinter denen die richtigen Namen der Stoffe versteckt sind. So konnte die Industrie die eigentlichen Inhaltsstoffe hinter hübschen Namen und Zahlen verstecken und die Verkaufszahlen erhöhen. Namen wie „Farbstoffe“, „Konservierungsstoffe“ und „Emulgatoren“ schreckten die Menschen mehr und mehr ab, also mussten die E-Nummern her. Und jetzt, da viele Verbraucher sich mehr und mehr mit E-Nummern beschäftigen, kommen CI-Nummern ins Spiel.
Eine weitere Gelegenheit, Verwirrung zu stiften und Giftstoffe zu verstecken, bietet die Möglichkeit, Stoffe unter einem Gruppennamen zusammenzufassen, ohne weitere Details anzugeben. Bezeichnungen wie Aroma oder Parfüm sind sehr allgemein. Viele Produkten enthalten Aroma oder Parfüm, dies kann jedoch viele gefährliche Giftstoffe enthalten, die zum Teil auch stark krebserregend sind. Ich empfinde es als Verschleierung, wenn die Hersteller nicht genau definieren, um welches Aroma, um welches Parfüm es sich genau handelt.
Weiter ist es der Industrie erlaubt, viele Giftstoffe einfach nicht auf den Etiketten aufzulisten. Das ist zum Beispiel bei 1,4-Dioxan der Fall, obwohl dieser Stoff einer der gefährlichsten in Kosmetika ist. Auch müssen sie bestimmte Giftstoffe nicht deklarieren, wenn sie eine bestimmte Dosis nicht erreichen. Das bedeutet, die Liste der Inhaltsstoffe, die der Hersteller auf Produkten offiziell angibt, kann weit von Vollständigkeit entfernt sein und nur einen Bruchteil der Realität darstellen.
Verboten in Lebensmitteln, aber erlaubt in Kosmetika – macht das Sinn?!
Und das ist noch nicht alles. Es ist wirklich schwer zu verstehen, dass viele Giftstoffe in Lebensmitteln verboten sind, aber in Kosmetika verwendet werden dürfen, obwohl es wissenschaftlich bewiesen ist, dass diese Giftstoffe durch die Haut, den Mund, den Intimbereich, die Nase (Gas) in den Blutkreislauf gelangen und Schäden im Körper verursachen, genauso wie sie es in Lebensmittel tun.
Viele Stoffe sind nicht angegeben, weil sie sich in anderen Stoffen befinden. Z.B. Tampons: Es wird oft „Baumwolle“ als Inhaltsstoff deklariert. Aber die Qualität und die Inhaltsstoffe der Baumwolle führt der Hersteller nicht auf, obwohl in vielen Tampons krebserregende und andere Chemikalien in der Baumwolle nachgewiesen wurden, wie zum Beispiel Glyphosat.
Lies mehr darüber in „Die verkrebste Generation – Hilfe, der Wohlstand bringt mich um!“ von Dantse Dantse: https://indayi.de/book/die-verkrebste-generation-sammelband-2/
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