Und wenn nun doch was dran ist

Der Mensch beschäftigt sich gerne mit dem Mysteriösen und Unerklärlichen, aber auch mit Zukunftsvisionen. Alles Utopie? Und wenn nun doch was dran ist?! Lassen Sie sich inspirieren.
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Denn die Worte vom Kreuz
Österreich im Jahre 2032. In der niederösterreichischen Stadt Großenhofen wird ein geheimes Pilotprojekt der Bundesregierung gestartet. Der AWOHS-Bürgerchip, zwischen Zeigefinger und Daumen der rechten Hand eingepflanzt, soll über ein paar Monate auf seine Alltagstauglichkeit getestet werden. Fünfhundert Probanden werden dafür mit viel Geld ›gekauft‹, denn die zwei genialen Entwickler haben nicht nur das Potential eines solchen Chips erweitert, sondern auch für ein ausgereiftes Umsetzungsprozedere gesorgt. Doch genauso schnell, wie manche sich dafür begeistern, entsteht auch – trotz aller Geheimhalte-Versuche – Widerstand in der Bevölkerung von Großenhofen.
Ewig wiederkehrende Verhaltensmuster des Menschen treten zum Vorschein, die schlechten und die guten. Das Tal um Großenhofen scheint zum Ausgangspunkt eines neuen Zeitalters zu werden – in demTechnologie sich den Menschen zunutze macht. Rasch wird klar: Wer den Chip nicht trägt, wird ausgegrenzt. Doch noch ist alles nur ein Test. Warum also gibt es Gegner, die das Pilotprojekt so boykottieren wollen, als wäre es schon Gesetz geworden? Weshalb bringen sie den Gott der Christenheit dabei ins Spiel? Könnten die Worte aus der Offenbarung des Johannes durch diesen Chip wahr werden?

Das Artemis Projekt – Boderline killing
Nadja wächst im Russland der Zukunft auf, liebt ihre zwei Deti, ist geschieden und arbeitet als wenig erfolgreiche Journalistin. Ihr Charakter ist geprägt von Trotz, vom täglichen Kampf mit ihrem Leben und von der derben Sprache des Russkij Mat.
Auf der Rückreise von einem beruflichen Termin in Kasachstan findet man in Nadjas Auto Drogen. Sie wird verhört und die russischen Behörden unterbreiten ihr ein unmoralisches Angebot. Damit beginnt eine albtraumhafte Reise – gleichermaßen in die Vergangenheit und in eine unvorstellbar grausame Zukunft.
In seinem zweiten Roman beschreibt der Autor eine Welt, in der sich Zeit und Raum auflösen und die Gedanken nicht mehr frei sind. Eine Dystopie voller Hoffnung und Verzweiflung, eine Erzählung über die grenzenlose Liebe, über die schicksalhafte Unausweichlichkeit und über ANXT.
Mit russisch/deutschem Glossar und ausführlichen Autorenkommentaren über die Hintergründe des Romans.

MYSTICA VENEZIA
Eine verschwundene Braut, ein Sensenmann als Gondoliere, eine blinde Malerin, ein seltsames Zeichen an einer Mauer und ein geheimnisvoller Orden, Guido hat sich seine Hochzeitsreise nach Venedig dann doch etwas anders vorgestellt. Verzweifelt macht er sich gemeinsam mit seiner Schwägerin Ana Karina in den Wirren des Karnevals, der durch die engen Gassen der Lagunenstadt tobt.

Barfuss im Himmel
Karine Moebius hat mir ihrem Debütroman „Niemals ohne Lippenstift" gleich den „Best Author"-Preis gewonnen. Endlich erscheint ihr zweites Buch und eines kann man sicher sein – es begeistert die LeserInnen sicher genau so, wenn nicht noch mehr.
Zum Inhalt:
Drei Frauen – drei Schicksale.
So unterschiedlich wie die Erdenleben der Protagonistinnen waren, sind auch ihre Erlebnisse im Himmel. Drei Schutzengel haben alle Hände voll zu tun, um ihren Schützlingen zur Seite zu stehen und mit ihnen eine ordnungsgemäße Rückschau zu halten.
Diese Geschichte verrät, warum im Himmel gesungen und getanzt wird, aber auch, was passiert, wenn ein Schutzengel nicht ganz bei der Sache ist und seine Aufsichtspflicht verletzt.
Und wer ist eigentlich dieser Herr Kommissar, der Anna auf Schritt und Tritt folgt?

KASDEYA
Ein kleiner Laden – in einer kleinen Gasse …
Mit dem Geschäft übernimmt die neue Besitzerin nicht nur
das Objekt und das Angebot, sondern auch gleich die Stamm-
kundschaft. Doch noch etwas bekommt sie dazu. Etwas, mit
dem sie nicht gerechnet hat und das sie nicht in den Griff zu
bekommen scheint.
Aber wer – oder was – ist Kasdeya? Fluch oder Bedrohung?
Freund oder Feind? Oder einfach nur das Böse selbst?
Sarah ist hin und hergerissen zwischen zwei Welten, versucht
zu verstehen, dass es mehr als fünf Sinne gibt. Neben all dem
Neuen das über sie hereinbricht, tauchen immer wieder neue
Fragen auf und jede gefundene Antwort bringt mehr Unglaubliches
zum Vorschein.
Gibt es Parallelwelten und können wir Kontakt zu diesen aufnehmen?
Wenn man bedenkt, dass der Mensch nur 5 Prozent seines Potentials
ausschöpft, so kann es Dinge zwischen Himmel und Erde geben,
die wir uns nicht erklären können. Aus quantenphysischer Sicht ist
alles Energie.
Wieso sollten Gedanken nicht in Frequenzen schwingen können,
die jeder Mensch hören kann?

Fluch der verlorenen Seelen
… Von roten Augen beobachtet – bei Tag und bei Nacht …
Vereint durch das Vermächtnis ihrer Vorfahren sind sie untrennbar verbunden, ihre Schicksalsfäden versponnen zu einem verworrenen Netz aus Mythen und Legenden. Und doch könnten Amalia und Freya nicht unterschiedlicher sein. Mächtige Wesen stören das Gleichgewicht der Welt, in der die jungen Frauen leben. Beim Versuch, es wieder herzustellen, werden die beiden auf eine harte Probe gestellt.
Hin- und hergerissen zwischen Liebe, Freundschaft und Verrat machen sie sich daran, das Geheimnis einer alten Familienprophezeiung aufzudecken. Wird es ihnen gelingen, ihre Bestimmung zu erfüllen, oder wird die Finsternis sie und ihre Freunde verschlingen?

Das nicht Greifbare
Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die sich in jener Grauzone bewegen, von der sich kaum ein Zeitgenosse sicher ist, ob er sie akzeptieren oder ignorieren soll – Heimsuchungen durch das personifizierte Böse, Kontakte mit Geistern, die lebensecht wirken, Zeit- und Raumveränderungen, in die er hineingerät, magische Kräfte, die sein Tun beeinflussen.
Vordergründig ist er stolz auf seinen nüchternen Verstand. Warum wünscht er sich dann insgeheim, einen Blick hinter all jene Dinge werfen zu können, die es eigentlich gar nicht gibt?
Die vorliegenden Geschichten – mögen sie nun möglich oder unmöglich, ernst oder heiter sein – sind aus dem Bestreben heraus entstanden, der Vorstellung von einem magisch-phantastischen Weltbild, die so manchen Menschen im Verborgenen begleitet, Nahrung zu geben.

©byChristine Erdic

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Die deutsche Buchautorin Christine Erdic lebt zur Zeit hauptsächlich in der Türkei.
Beruflich unterrichtet sie in der Türkei Deutsch für Schüler (Nachhilfe), sie gab
Sprachtraining an der Uni und machte Übersetzungen für türkische Zeitungen.
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Frau Christine Erdiç

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