Sparda-Bank München fördert das Vorlesen

Die Corona-Pandemie hat das Leben von vielen Kindern und Jugendlichen in Deutschland spürbar digitalisiert. Ob virtueller Unterricht, Online-Spiele oder Treffen mit Freunden im Videochat – laut der Studie „JIMplus Corona" ist die Mediennutzung von 12- bis 19-Jährigen im Jahr 2020 signifikant gestiegen, um rund eine Stunde pro Tag im Vergleich zum Vorjahr. Umso wichtiger ist es, bildschirmfreie Aktivitäten wie Sport und Lesen zu fördern. Für Letzteres gibt es bereits seit 1959 den bundesweiten Vorlesewettbewerb, der von der Börsenverein des Deutschen Buchhandels Stiftung veranstaltet wird und unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier steht. Das Ziel des Schülerwettbewerbs: Freude am Lesen zu wecken und die Lesekompetenz von Kindern zu stärken.

Bereits seit 2017 fördert der Gewinn-Sparverein der Sparda-Bank München e. V. die regionale Wettbewerbsphase in Oberbayern. Beim Landesentscheid in Bayern ist Deutschlands erste Gemeinwohl-Bank zudem mit einem Jury-Mitglied vertreten. Christine Miedl, Direktorin der Unternehmenskommunikation bei der Sparda-Bank München, erklärt die Hintergründe des Engagements: „Vorlesen ist ein wichtiges kreatives Gegengewicht zum digital geprägten Alltag der Kinder und Jugendlichen. In fremde Rollen schlüpfen, neue Welten entdecken und gleichzeitig Lesesicherheit gewinnen: Der Vorlesewettbewerb stärkt zentrale Lebenskompetenzen."

Den bayerischen Landesentscheid des Vorlesewettbewerbs 2020/21 am 19. Mai 2021 hat Sol Chung aus Nürnberg für sich entschieden. Sie setzte sich gegen 15 Konkurrentinnen und Konkurrenten aus den einzelnen Bezirken des Freistaats durch und wird Bayern nun beim Bundesfinale im Juni vertreten. Christine Miedl: „Sol Chung hat uns mit ihrer Ausdrucksstärke und Interpretationskraft überzeugt und ist damit eine würdige Botschafterin für das Vorlesen. Die gesamte Sparda-Bank München wünscht Sol für das Bundesfinale viel Erfolg und Freude!"

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Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG
Die Sparda-Bank München eG, 1930 gegründet, ist heute die größte Genossenschaftsbank in Bayern mit aktuell rund 255.000 Mitgliedern und 46 Geschäftsstellen in Oberbayern. Seit 2011 unterstützt sie als Pionierunternehmen die Initiative der Gemeinwohl-Ökonomie. 2013 legte die Sparda-Bank München ihre zweite Gemeinwohl-Bilanz vor. Der finanzielle Aspekt rückt dabei in den Hintergrund, im Mittelpunkt steht das Wohl der Gesellschaft. Weitere Informationen unter: www.sparda-m.de/gemeinwohl-oekonomie.php.
Die Sparda-Bank München unterstützt seit langem Projekte, die die Stärken von Menschen fördern. Aus diesem Grund ist sie seit Juli 2011 Inhaberin der NaturTalent Stiftung gemeinnützige GmbH. Diese hat das Ziel, die Menschen dabei zu unterstützen, ihre Talente, die sie von Natur aus in sich tragen, zu erkennen und zu nutzen. Das Audit berufundfamilie zertifiziert die Genossenschaftsbank außerdem als familienfreundlichen Arbeitgeber. Darüber hinaus belegte sie 2013 zum sechsten Mal den ersten Platz unter den Banken beim Wettbewerb "Deutschlands Beste Arbeitgeber" (Unternehmensgröße 501 bis 2.000 Mitarbeiter) und wurde zusätzlich mit dem Sonderpreis Personalführung für zukunftsorientierte Personalpolitik ausgezeichnet.

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