Das Voynich Manuskript

Liebe Leserinnen und Leser,

herzlich willkommen zur Juni Ausgabe der eXperimenta!
Gleich zu Beginn möchten wir Ihnen zwei Nachrichten mitteilen, von der die Eine einen traurigen und die Andere einen freudigen Anlass hat:
SAID, der deutsch / iranische Dichter, ist seit vielen Jahren mit der eXperimenta verbunden. Am 07. Mai diesen Jahres ist er unerwartet verstorben. In vielen Ausgaben war er mit seinen Lyriken, Essays und Interviews vertreten. Auch zukünftig werden wir Gedichte und Essays von ihm veröffentlichen, die er uns hinterlassen hat. In dieser Ausgabe beginnen wir mit einem Interview mit ihm.
Die Redaktion und die Herausgeber bedanken sich bei dem Dichter SAID für eine wundervolle und kollegiale Zusammenarbeit. Der Abschied fällt uns schwer.
 
Es ist auch nicht einfach, jetzt das Thema zu wechseln. Dennoch dürfen wir uns das gestatten:
 
Günter Zint, ja der Günter Zint: Kultfotograf seit den sechzigern des zwanzigsten Jahrhunderts. Mit seiner unverkennbaren fotografischen Handschrift hat dieser Mann ein Stück bundesrepublikanischer Geschichte geschrieben. Seit vielen Jahren ist auch er mit der eXperimenta verbunden. Gelegenheiten seine Bilderwelten in verschiedenen Ausgaben der eXpeimenta zu sehen, gab es genug! In der Juni Ausgabe 2020 widmeten wir ihm den Titel „Die Zinstoffausgabe“ zu seinem 79. Geburtstag. Am 27. Juni dürfen wir ihm zu seinem 80. Geburtstag gratulieren!
Herzlichen Glückwunsch, lieber Günter zu deinem Geburtstag wünscht die gesamte eXperimenta Redaktion und die Herausgeber.
 
In der vorliegenden Juni Ausgabe beschäftigen wir uns mit dem Voynich Manuskript. Einer mittelalterlichen Handschrift, die bis heute nicht zu übersetzten ist und zu Spekulationen Anlass gibt. Der Dichter B.S. Ortau hat sich auf die Spurensuche begeben, um herauszufinden, was es mit den „Vermutungen“ über Herkunft und Verfasser (war es vielleicht Nostradamus?) auf sich haben könnte.
Die Berlinerin Ulrike Damm ist ein „Gegenentwurf“ zum Voynich Manuskript, soeben hat die vielseitige Künstlerin ihren Roman „Kulp warum er zum Fall wurde“ auf der Leipziger Buchmesse vorgestellt. Ulrike Damm arbeitet ebenfalls mit handschriftlichen Manuskripten und transformiert sie zu Rauminstallationen, die fast schon eine homöopathische Wirkung auf den Betrachter haben.
 
Begeben Sie sich also mit der eXperimenta auf die Reise vom Mittelalter in die Neuzeit!
 
 
Herzliche Grüße
Rüdiger Heins
 

Veröffentlicht von:

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Das INKAS Institut fördert Autoren/innen unterschiedlichen Alters in Seminaren, im Studiengang „Creative Writing“, bei Lesungen und durch Publikationen. Im viersemestrigen Studiengang werden in Wochenendseminaren Grundlagen und literarisches Handwerkszeug, in Zusammenarbeit mit dem Studienleiter Rüdiger Heins, vermittelt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Förderung von Kindern und Jugendlichen. Dem Institut angeschlossen ist das Online-Magazin eXperimenta.

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