Der Landkreis Görlitz: das Unbezahlbarland

„Ich weiß jetzt, warum der Landkreis Görlitz auch das Unbezahlbarland heißt"

Der Stuttgarter Blogger Tobias Rieger erkundete drei Wochen lang den Landkreis Görlitz und zieht Bilanz: „Zuvor war das Unbezahlbarland für mich nicht greifbar. Die östlichste Ecke Deutschlands war für mich ein blinder Fleck. Jetzt habe ich die Lebensqualität, die tolle Natur und die weltoffenen Menschen aus dem Landkreis Görlitz kennengelernt – und bin begeistert."

Görlitz, 28.06.21 – Der Stuttgarter Blogger Tobias Rieger fuhr drei Wochen lang durch den Landkreis Görlitz. Wie blickt ein weitgereister Journalist auf den östlichsten Landkreis Deutschlands, näher an Polen und Tschechien als an Berlin und Dresden gelegen? Rieger lernte neben der Internationalität und der Schönheit der Stadt Görlitz auch Forschungseinrichtungen auf internationalem Niveau, moderne Unternehmer, nahezu unberührte Natur, türkisblaue Badeseen, staufreies Autofahren und viele sehr offene Menschen kennen.

„Die Stadt Görlitz hatte mich bei einem Kurzbesuch vor ein paar Jahren fasziniert" erklärt Journalist Rieger, „nun bin ich froh, auf meiner Reise durch das Unbezahlbarland den ganzen Landkreis kennen gelernt zu haben". Anlass der Reise war, den Blick eines Weitgereisten aus 9 Grad Ost (Stuttgart) auf den Landkreis, der 15 Grad Ost liegt, zu werfen – unvoreingenommen, neutral, offen, kritisch. Unter www.15Grad-OstBlog.de schrieb Rieger täglich seine Erlebnisse und Eindrücke nieder.E r kehrte in den unterschiedlichsten Unternehmen ein, lernte deren Konzepte, Produkte, berufliche Perspektiven und Fachkräftebedarfe kennen und war fasziniert von der Innovationsfreude und der zupackenden Art der Unternehmer. Gespannt hörte er den Gesprächen zu, wenn es darum ging, welche Visionen und Pläne es bereits gibt, um das Aus der Lausitzer Braunkohleförderung und deren Verstromung zu kompensieren. Rieger kam mit den Menschen ins Gespräch und erfuhr, was sie an ihrer Heimat lieben und warum es schön ist, im Landkreis Görlitz zu leben, zu arbeiten, zu lernen oder zu studieren.

Das Unbezahlbarland wurde für ihn durch den Besuch diverser Freizeiteinrichtungen noch greifbarer, so z.B., als er sich in einem Boot von der Neißeströmung durch die malerischen Landschaften entlang der natürlichen deutsch-polnischen Grenze treiben ließ und nach einer wunderschönen Wanderpartie die Aussicht vom höchsten Punkt des Landkreises genoss.

Tobias Riegers Fazit nach drei Wochen im Landkreis Görlitz: „Ich habe verstanden, was die tatsächlich unbezahlbaren Vorteile eines Lebens im Unbezahlbarland gegenüber dem Leben in einer Großstadt sind. Hier gibt es Platz, sich zu verwirklichen. Hier gibt es Wohnraum zu vernünftigen Preisen, staufreie Arbeitswege, hier gibt es Arbeitgeber, die ihre Unternehmen fit für die Zeit nach dem Strukturwandel machen und so viele engagierte, offene Menschen, die genau wissen, was sie an ihrer Heimat schätzen. Durch die schöne Landschaft und die vielen sauberen Badeseen ist der Freizeit- und Erholungswert ebenso unbezahlbar wie die Chance, mit zwei anderen Kulturen auf so kleinem Raum Neues gemeinsam zu gestalten. Ich bin auf jeden Fall Fan des Unbezahlbarlandes!"
Die ganze Reise lesen Sie unter www.15Grad-OstBlog.de

Hintergrund:
15Grad-OstBlog ist Teil der Imagekampagne „Unbezahlbarland" des Landkreises Görlitz. Die Entwicklungsgesellschaft Niederschlesische Oberlausitz mbH setzt diese Imagekampagne im Rahmen eines Projektes der regionalen Fachkräfteallianz im Auftrag des Landkreises Görlitz um. Diese Maßnahme wird mitfinanziert mit Steuermitteln auf der Grundlage des von den Abgeordneten des Sächsischen Landtags beschlossenen Haushaltes.

Hinweis für die Berichterstattung:
Interessierte Presse- und Medienvertreter sind eingeladen, mit Tobias Rieger ins Gespräch zu kommen. Wir koordinieren gern einen Interviewtermin für Sie. Auf Wunsch stellen wir gern Filmmaterial und Fotos für die Berichterstattung zur Verfügung.

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