Die Vitalpina® Hotels Südtirol starten mit dem Nachhaltigkeitsprozess

München, 01. Juli 2021 (vk): Der Sommer ist schon in vollem Gange und die Lust auf eine erholsame Auszeit fernab des Alltags steigt parallel mit dem Anstieg der Temperaturen ins Unermessliche. Erfreulicherweise konnten Ende Juni auch die letzten Häuser der insgesamt 32 Vitalpina® Hotels Südtirol nach der langen Coronapause in die Sommersaison starten. Aber auch während der Schließzeit waren die Gastgeber-familien nicht untätig und haben ihre Zwangsauszeit bestens genutzt. Als Mitglieder des „Klimaneutralitätsbündnis 2025" teilen alle Häuser die gemeinsame Vision, ihre CO2-Ausstöße innerhalb von drei Jahren deutlich zu reduzieren. Der Großteil der Hotels konnte den ersten Teil des Prozesses, die Berechnung des eigenen CO2- Fußabdrucks für das Jahr 2020 bereits abschließen. Nun folgt die Gruppierung der Vitalpina Hotels als solches: Sie selbst begibt sich – beginnend mit einem Kick-Off-Workshop im Mai 2021 – nun ebenfalls in einen Nachhaltigkeitsprozess, der die Entwicklung einer langfristigen Nachhaltigkeitsstrategie und eine allgemeine Sensibilisierung für das Thema Nachhaltigkeit zum Ziel hat.

Nachhaltig bis in die Wurzeln
Das Thema Klimaschutz sowie der respektvolle und nachhaltige Umgang mit der Natur sind seit eh und je fest in der Basis und in den Konzepten der gesamten Gruppierung verankert. Auch der Hoteliers- und Gastwirteverband Südtirol (HGV), bei dem die Vitalpina Hotels angesiedelt sind, ist bereits seit 2017 Mitglied des Klimaneutralitätsbündnisses.
Doch das Bündnis an sich ist nur ein Teil eines großen Ganzen, welches den Nachhaltigkeitsprozess darstellt. In eben diesen haben sich die Vitalpina® Hotels Südtirol im Mai 2021 nun ebenfalls begeben. Sie verfolgen damit die beiden Hauptziele: 1. für das Thema Umweltschutz zu sensibilisieren und 2. sich selbst in Sachen Nachhaltigkeit kontinuierlich weiterzuentwickeln. Vor allem anfangs werden sie dabei von den Experten des Brixner „Terra Institute" unterstützt. Das langfristige Bestreben dabei jedoch ist, den nachhaltigen Umstellungsprozess zukünftig selbst intern zu betreuen. Dazu schaffen die Vitalpina Hotels mit Unterstützung des HGV aktuell die Ressourcen, indem sie Mitarbeiter mit Hilfe des Terra Institutes zu Nachhaltigkeitsberatern ausbilden lassen. Bereits jetzt gibt es innerhalb der Gruppierung zudem eine Nachhaltigkeitsgruppe, bestehend aus ausgewählten Hoteliers, die den Beitritt aller Mitglieder zum Klimaneutralitätsbündnis begleitet.

Zur Vorgehensweise – was passiert wann?
Der Nachhaltigkeitsprozess gibt den Mitgliedsbetrieben zu Beginn bis zu 27 Themen vor, die bearbeitet werden können. Dazu zählt etwa der Aspekt der Mobilität und die Frage wie Mitarbeiter, Gäste oder auch Stakeholder zum Hotel gelangen. Ein weiterer Punkt ist die Verpflegung zusammen mit der Fragestellung, ob im Hotel beispielsweise Gerichte aus regionalen und saisonalen Produkten angeboten werden. Alle Themen werden anfangs anhand einer sogenannten Wesentlichkeitsmatrix zu etwa fünf bis sechs Handlungsfeldern geclustert. Die Gewichtung der Themen erfolgt durch die Befragung von internen Interessensvertretern wie externen Stakeholdern.
Für jedes ausgewählte Handlungsfeld werden im Anschluss eine langfristige Vision festgelegt und sein Status quo sowie seine Grenzen definiert. Dies ist wichtig, um in den Folgejahren eine Messbarkeit sicherzustellen. Aus den Handlungsfeldern ergeben sich im letzten Schritt konkrete Projekte, für die es festgelegte Ansprechpartner innerhalb der Hotelorganisation geben wird, sodass die Umsetzung der Maßnahmen zukünftig allein einer internen Kontrolle obliegt. Die Supervision liegt beim externen Berater, für die konkrete Handlung und Umsetzung zeichnen sich nach der Erarbeitungsphase die Vitalpina Hotels verantwortlich.
Weitere Informationen zu allen 32 Vitalpina® Hotels Südtirol sowie zum Bildmaterial gibt es unter www.comeo.de/vitalpina. Das Copyright liegt bei der genannten Quelle. Der Abdruck ist bei Nennung honorarfrei.

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