IN MEDIAS RES … … WILLKOMMEN IM MEDIENSUMPF

Der Wirtschaftskrimi mit dem Buchtitel:
IN MEDIAS RES …
… WILLKOMMEN IM MEDIENSUMPF

MEINE ABRECHNUNG MIT DEM AXEL-SPRINGER-VERLAG UND DER JUSTIZ BEIM LANDGERICHT BOCHUM

… BESCHREIBT IN WENIGEN SÄTZEN, DASS WIR NUR MARIONETTEN SIND IM MEDIENSUMPF, WO „GELD KEINE ROLLE SPELT“. NACHSTEHEND AUSZÜGE AUS DEM BUCH-KLAPPENTEXT.

Dieser „enthüllende Wirtschaftskrimi“ lädt sie meine liebe Leserin, lieber Leser, zu einer kleinen Exkursion durch die für viele verborgene, oft auch märchenhafte und im Nachhinein von mir auch „verwunschene“ und „verfluchte“ Welt der „Print-Medien“ ein.

Er entführt sie in die „Everglades“, den „Sumpf der deutschen Medienindustrie“.
Ich selbst bin „eingetaucht“ und „untergegangen“.
Meine Familie, mein Ruf und auch mein Name wurden durch hinterlistige und verlogene Machenschaften deutscher „Verlags-Barone“ auf eine Art und Weise mit „Dreck“ beschmutzt, die ihresgleichen lange suchen muss.
„Adelige“, die sich selbst a`la „Münchhausen – am eigenen Schopf aus diesen „Sumpf“ gezogen haben, und in „deren Welt“ nach eigener Aussage: „Geld keine Rolle spielt“.
Lassen sie sich wie ich „ab“- und entführen. „Werfen“ sie einen neuen Blick auf den deutschen „Rechtsstaat“, seine „Schergen“ und das Innere von „Justizvollzugsanstalten“.

Dieses Buch beruht auf wahre Begebenheiten, die ich am eigenen Leib zu spüren bekommen habe: 57 Monate Haft! – Und dieses „Urteil“ wirkt bis heute nach. Vergessen sie alles was sie aus dem Fernsehen kennen. Geballte Unterhaltung – keine Fiktionen – nur Wahrheiten – und alles mit Klarnamen. Ein lupenreiner Wirtschaftskrimi.

Habe ich sie neugierig gemacht?
Viel Freude beim Lesen, es lohnt sich, denn Spannung pur ist angesagt.

Reiner Zablocki, 2021

Das Buch ist erschienen bei BoD unter der ISBN-Nr.: 978 375 040 30 31.
E-Book unter der ISBN: 978 375 045 57 33.
Zu bestellen direkt bei bod.de und in über 1000 Online-Buchshops, u. a. bei , Thalia, Hugendubel, Mayersche, Osiander, bücher.de und 6000 weiteren Buchhandlungen.

Meine Kontaktdaten: zablockireiner@gmail.com – zablockireiner@t-online.de
Postfach 101611 – 44606 Herne – Telefon: 023231725291 – 017623332480

!! ACHTUNG !!
Ich habe meine Webseite um die SPD- und die neuen Baerbock- Arien ergänzt:

Eine überarbeitete und gewissen Gegebenheiten angepasste neue Version dieses spannenden Wirtschaftskrimis können sie ab sofort auch direkt bei AMAZON als Taschenbuch für 16,80 EUR bestellen oder bei einer KINDLE Unlimited Mitgliedschaft kostenlos lesen oder für 8,48 EUR kaufen.

Ich möchte ganz besonders auf das Kapitel 10 meines Wirtschaftskrimis hinweisen und dort auf die Seiten 287 bis 291 … Hier geht es um die SPD!, ja sie lesen richtig die Sozialdemokratische Partei Deutschlands.

Dort habe ich einen über 15 Jahre andauernden Auflagenbetrug beschrieben. Im SPD Medienimperium wurden jahrelang Auflagen gefälscht. Erste Betrugsauffälligkeiten gab es bereits 2004. Sie ziehen sich bis ins Jahr 2019 hinein.

„Organisierter Betrug gegenüber Anzeigenkunden" oder „Das System offenbart eine hohe kriminelle Energie" oder „Die Anzeigenkunden könnten Schadensersatzansprüche geltend machen, denn sie hätten danach für eine Leistung bezahlt, die sie offenbar gar nicht erhalten haben", so die Schlagworte einiger Wirtschaftsmagazine.
Bereits am 29. Januar 2019 war in der Süddeutschen Zeitung zu lesen: „Öko"-Test unter Verdacht. Das Verbrauchermagazin „Öko"-Test soll jahrelang die Auflagenzahlen von Sonderheften geschönt und so die Anzeigenkunden beschwindelt haben".
Ich zitiere auszugsweise aus einem Protokoll: … Die Täuschung von Anzeigenkunden gefährdet den guten Namen … Der vom Verlag eingesetzte Anwalt notierte, es liege ein Anzeigenschwindel vor … und der Verdacht eines Druckauflagenbetruges …

meedia.de berichtet am 30. Januar 2019 unter dem Aufmacher: „Auflagenbetrug bei der SPD-Medienbeteiligung Öko-Test: Verbrauchermagazin soll Verkaufszahlen geschönt haben … Jetzt erschüttern weitere negative Schlagzeilen das zur SPD-Medienholding ddvg gehörende Verlagshaus, also das SPD-Medienimperium. Das Verbrauchermagazin soll jahrelang Auflagenzahlen von Sonderheften geschönt und damit Anzeigenkunden hinters Licht geführt haben. Die SPD hüllt sich hierzu in Schweigen …

Doch es kommt noch viel schlimmer, denn am 17. Juli 2019 Titelt wieder meedia.de: Razzia bei „Öko-Test": Frankfurter Staatsanwaltschaft durchsucht Geschäftsräume … Und weiter … die Öko-Test Holding gehört zur Deutschen Druck und Verlagsgesellschaft (DDVG), hinter der die SPD als Mehrheitseigentümer steht … Diesmal geht es nur um „Untreue"!

Die taz.de schreibt in ihrer Zeitung: Nach Durchsuchungen der Öko-Test AG, Untreueverdacht beim Ökoblatt. Die Razzien in Büros der Öko-Test AG stürzen Blatt und Verlag in eine Krise. Obendrein erhebt ein Ex-Chefredakteur jetzt Vorwürfe.

… Die DDVG bündelt sämtliche Medienbeteiligungen der SPD und ist damit in 100-prozentigem Besitz der Partei. Für das Öko-Test-Magazin, das wie alle Printmedien unter sinkenden Auflagen und Erträgen leidet, ist das Ganze eine Katastrophe. Und für die SPD ebenfalls, denn erneut macht ihre Medienholding mit Verlusten und mit dem Vorwurf des Missmanagements Schlagzeilen.

… Dass DDVG und Öko-Test-Holding in China Verluste gemacht haben, ist unstrittig. Es geht dabei um mehrere Millionen Euro. Über ein chinesisches Online-Portal sollten Öko-Test-Bewertungen publiziert werden. Das Portal fand in Asien zwar ein breites Publikum, ließ sich aber nicht dauerhaft finanzieren. Die dazu in Hongkong gegründeten Unternehmen schrieben tiefrote Zahlen.

Das Projekt wurde schließlich im „Manager-Buy-Out“ für einen symbolischen Preis veräußert, angeblich an den ehemaligen SPD-Abgeordneten in der Hamburger Bürgerschaft, Thomas Böwer.

DDVG und Öko-Test-Holding mussten ihre Millionenverluste abschreiben. Hochinteressant wieder einer von der SPD.

… Der langjährige Mister-Öko-Test Jürgen Stellpflug, fragt nach angeblich verschwundenen Rücklagen. Bei dem China-Abenteuer sei er arglistig getäuscht worden, sagt er.

„Die SPD/DDVG hat den Verlag an die Wand gefahren und ausgeplündert“, steht in einem der Briefe an die Aktionäre. … Also wieder einmal Auflagenbetrug, Betrug an der Werbekundschaft und Täuschung von Anzeigenkunden. Im Jargon von Redakteuren heißt so etwas: Auflagen schönen oder Anzeigenkunden beschwindeln.
Man ist noch nicht einmal Manns genug, oder hat Eier in der Hose, das Kind beim Namen zu nennen, nämlich:
Betrug – und der zieht strafrechtliche Konsequenzen nach sich.

Ich bin der Ansicht, dass es sich nicht um einen einmaligen Vorgang handelt. Da stecken innerhalb von mindestens 15 Jahren auch Millionen an hinterzogenen Steuern dahinter. Das Ganze wäre es auch wert, von einer Staatsanwaltschaft zumindest angeschaut zu werden. Denn ein Anfangsverdacht ist gegeben.

Ergänzt:

Ich weise nochmals explizit auf einen Artikel der Funke Mediengruppe vom Mittwoch, 16. Dezember 2020, mit der Headline:

„Heftiger Streit um SPD-Reisen, CDU wirft der Opposition Verlogenheit vor", hin. CDU-Fraktionschef Bodo Löttgen attackiert die SPD im Düsseldorfer Landtag scharf. Die Grünen riefen zur Zurückhaltung auf … Warum wohl? —

— Welche Partei kann aus diesem langjährigen Betrug Honig saugen oder besser ausgedrückt, soll Baerbock Grünen-Kanzlerkandidatin bleiben trotz der bekannt gewordenen „handwerklichen Fehler", wie die Partei es selbst umschreibt, oder ist Scholz (SPD)! oder sogar Habeck der bessere Kandidat?
Ich glaube eher, die CDU/CSU mit ihrem Kandidaten Laschet ist eine gute Wahl oder?, wobei ich mir persönlich den Söder schon gewünscht hätte.

Autorenportrait

Reiner Zablocki wurde am 11. August 1945 in Quedlinburg/Harz, Am Finkenherd, einem der geschichtlich bedeutendsten Plätze Deutschlands geboren. Der Platz, wo der Sage nach dem ersten deutschen König Heinrich der 1., im Jahre 919 die Königskrone angetragen wurde.

Danach Gymnasium in Herne, Lehre mit Abschluss als Groß- und Einzelhandelskaufmann, anschließend Studium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Recklinghausen.

Später Einkaufsleiter bei verschiedenen Großunternehmen, u. a. Blaupunkt/Bosch-Konzern.

1979 gründete er mit seiner Frau ein Werbeunternehmen, dass sich innerhalb weniger Jahre zum größten Direktmarketingunternehmen Deutschlands entwickelte und 1995 einen Umsatz von mehr als 40 Millionen DM erreichte.

Zu seinen Auftraggebern zählten die bekanntesten Unternehmen Deutschlands, im Besonderen auch der Axel-Springer-Konzern.

1995/96 kam der totale Zusammenbruch seines Unternehmens und Zablocki wurde zweimal äußerst spektakulär festgenommen.

Aus den beiden U-Haften kam er nur gegen Kautionszahlungen von mehr als 1,5 Millionen DM, hinterlegt von seiner Gattin, frei.

Danach Schauprozess, 57 Monate Strafhaft und totaler privater und geschäftlicher Zusammenbruch.

Reiner Zablocki brachte 2020 ein Enthüllungs-Buch als Wirtschaftskrimi mit dem Titel: „IN MEDIAS RES …
… WILLKOMMEN IM MEDIENSUMPF“, auf den Markt, das äußerst bemerkenswert ist.

Zu erwerben im Übrigen bei amazon, Books on Demand und überall, wo es Bücher gibt – weltweit.

Der Buchleser wird staunen und überrascht sein, was bei den deutschen Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen
intern abläuft und möglich ist. Er beschreibt in seinem Enthüllungsroman u. a. das perfide Verhalten der deutschen Justiz, der Staatsanwaltschaft beim LG Bochum und des Vorsitzenden Richters der 12. Kammer, jedoch auch sein eigenes Fehlverhalten schlüsselt Zablocki auf vielen Buchseiten auf.

Detailgetreu beschreibt er die jahrelange Geschäftsverbindung zum Axel-Springer-Verlag und die sich daraus entwickelnden Auflagen-Betrügereien. Außergewöhnlich offen arbeitet er in seinem Enthüllungsbuch nur mit Klarnamen, keine Abkürzungen oder Pseudonyme.

Das ist nur möglich, weil es sich um seine eigene Strafakte handelt. Personen, Orte, Zeiten, Abläufe und Geschehnisse sind ausnahmslos

real und haben einen wirklichen, nachprüfbaren Hintergrund. Sämtliche Seiten im Buchanhang sind den vorliegenden Gerichtsakten, Niederschriften und Protokollen der Staatsanwaltschaft Bochum entnommen. Sie liegen im Original und teilweise als Kopien vor.

Wie schrieb der bekannte Journalist Niklas R. in einer Pressemitteilung: „Ein Auflagenbetrug im Dschungel der Printmedien von unglaublichem Ausmaß hat real über dreizehn Jahren stattgefunden. Dieser Betrug fand wöchentlich statt. Bis der Großverlag den Vasallen nicht mehr brauchte. Ein Medientycoon benutzt eine etablierte Firma der Werbewirtschaft für einen über Jahre hinweg, perfide durchdachten Auflagenbetrug, der in die zweistelligen Millionen geht. Die Geschädigten sind letztendlich nicht nur die Werbewirtschaft, sondern Anzeigenkunden, die in
angeblich „große" Auflagen am Zeitschriftenhimmel Millionen investierten. Ein Betrugsdelikt im überdimensionalen Stil, welches in Wirklichkeit verschwiegen wurde".

Dieses Buch zu lesen ist ein Muss, denn es ist in seiner Offenheit schon fast revolutionär.

Niemand hat es bisher gewagt, Interna aus dem bekanntesten Verlag Europas zu präsentieren, geschweige gegen andere große Verlage und die Justiz zu opponieren.

Kontaktdaten zu Reiner Zablocki:

zablockireiner@gmail.com, zablockireiner@t-online.de, Mobil 017623332480, 023231725291 oder Postfach 101611 44606 Herne.

Veröffentlicht von:

Zablocki

Bebelstr.
44606 Herne
Telefon: 017623332480
Homepage: https://reinerzablocki.jimdofree.com

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Reiner Zablocki ist ein freier Journalist für Medien und Marketing. Er hat bereits etliche Bücher herausgegeben. Geboren ist Zablocki 1945 in Quedlinburg am Harz, seit langem Weltkulturerbe, an geschichtsträchtiger Stelle dem Finkenherd. Heute lebt er in einer Stadt im Ruhrgebiet.



Sein neuestes Buch "IN MEDIAS RES ... ... WILLKOMMEN IM MEDIENSUMPF" ist ein Wirtschaftskrimi und Teil seiner eigenen Biografie.

Informationen sind erhältlich bei:

 

 

 

 

T. 0176 3332480 - 023231725291

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