Soheyl Ghaemian: Gig Economy für Freiberufler

„Immer mehr Menschen schätzen die Freiberuflichkeit als Arbeitsmodell, weil es ein Höchstmaß an Flexibilität und Autonomie vereint", stellt der Staffing Experte Soheyl Ghaemian, Gründer der GIGBAY AG, heraus. Die zeigen Zahlen des statistischen Bundesamtes, das sich bei seinen Angaben auf das Institut für Freie Berufe (IFB) Nürnberg bezieht. Danach waren 2020 etwa 1.450.000 Menschen selbstständig in einem Freien Beruf in Deutschland tätig. Damit arbeitet etwa jeder Dritte Selbstständige in einem Freien Beruf. Die Zahl der Freiberufler hat sich im Zeitraum zwischen 2016 und 2020 um 7,9 Prozent erhöht. Im Vergleich zum Jahr 2000 stellen die Statistiker sogar eine Verdopplung fest. Mit dieser Entwicklung rücken plattformbasierte Koordinationsformen, also die Gig Economy oder Sharing Economy in den Vordergrund. Sie unterstützen Freiberufler und Auftraggeber bei der projektbezogenen Zusammenarbeit.

Die Gig Economy wird die Arbeitswelt zunehmend beeinflussen, meint Soheyl Ghaemian

Soheyl Ghaemian ist überzeugt: „Für die Freiberuflichkeit sind mit dieser Form der Auftragsvermittlung weit mehr Chancen als Risiken verbunden." Er verweist dazu auf verschiedene wirtschaftswissenschaftliche und soziologische Untersuchungen, die der Gig Economy das Potenzial zuschreiben, eine dritte industrielle Revolution anzustoßen.(1)
Damit diese Form der Auftragsvermittlung gelingen kann, müssen dem Staffing Experten und Informatiker zufolge einige zentrale Voraussetzungen gegeben sein. „Dazu gehört ohne Frage der Einsatz selbstlernender Algorithmen, um für ein Höchstmaß an gesicherter Qualifikation und Manipulationssicherheit zu sorgen." Seiner Erfahrung nach scheuen Freiberufler, über ihr bestehendes Netzwerk hinaus auf die Suche nach Auftraggebern zu gehen, u.a. weil sie um die Sicherheit ihrer Daten fürchten. Schließlich braucht es die Darstellung von Projekterfahrung oder Qualifikationen und die Verlässlichkeit, dass die Zusammenarbeit mit über das Internet gefundenen Auftraggebern funktioniert.

Auftragsvermittlung in der Freiberuflichkeit: Soheyl Ghaemian will KI gezielt in der Gig Economy einsetzen

KI mit selbstlernenden Algorithmen kann in diesem Kontext wertvolle Unterstützung leisten. Mit ihrer Hilfe lassen sich Profile von Freiberuflern weitgehend manipulationssicher darstellen und Projektbewertungen nach relevanten Kriterien analysieren. Ziel ist dabei ein optimales Matching, das Freiberufler mit individuellen Qualifikationen in unterschiedlichen Bereichen wie IT, Health Care oder Beratung mit den passenden Auftraggebern zusammenbringt.

(1) Rifkin, Jeremy (2014): Zero Marginal Cost Society. The Internet of Things, the collaborative Commons and the Eclipse of Capitalism. New York: Palgrave Macmillan.

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