Whitepaper: Wie man effizient eine Anwendung zu HTML5 portiert

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HTML5 hat sich – auch im industriellen Einsatz – als die Technologie der Zukunft etabliert. Aber wie können Unternehmen mit Anwendungen in .NET, Qt oder anderen Technologien von den Vorteilen der Web-Welt profitieren? Ein Whitepaper der User Interface Design GmbH (UID) zeigt, wie man eine etablierte Applikation schnell und effizient zu HTML5 portiert. Dabei gibt das Whitepaper vier Bausteine an die Hand, mit denen Unternehmen eine Strategie erarbeiten können, um möglichst viele Komponenten wiederzuverwenden. Das Whitepaper kann kostenlos auf uid.com heruntergeladen werden.

Warum portieren? Die Vorteile von Web-Technologien

Im Maschinen- und Anlagenbau gibt es einen klaren Trend: Weg von der einzelnen Maschine hin zu umfassenden Maschinen- und Device-übergreifenden Ökosystemen. Entsprechend erwarten Kund*innen heute ein optimales Nutzungserlebnis auf allen Plattformen und Devices – ob auf dem Android-Smartphone oder dem Linux-basierten Leitstand. Herausforderungen, die sich nicht mit jeder Technologie ohne weiteres lösen lassen. Anders mit Webtechnologien: Diese ermöglichen von sich aus Plattformunabhängigkeit und Responsiveness. Vorteile, die Unternehmen mit einer Portierung zu HTML5 für sich nutzen können.

Dadurch können sie neue Nutzerkreise ansprechen, ohne bestehende Nutzergruppen auszuschließen. Eine Portierung bietet zugleich die Chance, in diesem Zuge lang geplante Änderungen anzugehen, neue Features zu realisieren und die User Experience zu verbessern – um Kund*innen ein zufriedeneres, effizienteres und einfacheres Arbeiten zu ermöglichen.

Was portieren? Umfang definieren

Um die Portierung sinnvoll planen und den Umfang definieren zu können, müssen Unternehmen die Anforderungen erheben: Welche Elemente können aus der bestehenden Anwendung übernommen werden? Was muss angepasst oder verändert werden, um beispielsweise die UX zu verbessern oder der neuen Technologie gerecht zu werden? Welche kommen neu hinzu, um neue Funktionen integrieren zu können? Von Design über UI Controls und Layouts bis zu Schnittstellen und Applikationscodes – das Whitepaper von UID zeigt in einer Checkliste die Themen und Fragen, die dabei im Blick behalten werden sollten.

Wie portieren? Good Practices nutzen

Um eine Software von einer auf eine andere Technologie zu portieren, gibt es bereits generelle Erfahrungswerte, auf die Unternehmen zurückgreifen können. Das Whitepaper stellt etablierte Good Practices vor, mit denen das Design, Layouts und Applikationscodes erfolgreich portiert werden können: Wo und wie startet man? Wie sollte der Release geplant werden? Wie lässt sich das Design schnell und elegant übertragen? Ein besonderes Augenmerk legt das Whitepaper dabei auf die Portierung der Applikationslogik: Es zeigt, welche Komponenten besser im Client und welche auf dem Server implementiert werden und wie möglichst viel vom Alt-Code wiederverwendet werden kann.

Wie pflegen? Know-how aufbauen

Um die bestehende Anwendung auf eine Web-Technologie zu portieren und anschließend zu pflegen, müssen Unternehmen ihr Entwicklerteam fit machen für die neue Technologie. Doch wie können sie Kompetenzen im Unternehmen effizient aufbauen? Welche der drei Webtechnologien HTML5, CSS und JavaScript ist die „wichtigste“ und am leichtesten zu lernen? Was lässt sich gut outsourcen? Welche Tools erleichtern dem Entwicklerteam den Umstieg? Das Whitepaper von UID gibt Tipps an die Hand.

Das Whitepaper „Aufbruch in eine neue Welt – Wie Sie Ihre Desktop-Anwendung zu einer HTML5-basierten Applikation portieren (Beispiel .NET)“ kann kostenlos auf uid.com heruntergeladen werden: https://www.uid.com/de/software-migration

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