Zukunftsfasern auf dem Präsentierteller

Das einwöchige Dialogforum der internationalen Smart Textiles Platform Austria will Entwickler, Hersteller und künftige Nutzern textiler Hochtechnologien auf neue Weise vernetzen und so zur Beschleunigung des Markteintritts für textile Innovationen beitragen: Durch Thementage zu Green Deal, Medical & HealthCare, Digital Motion & Nano, Smart Production und Smart Filtration sowie die Möglichkeit sich in B2B-Meetings geplant und ad hoc zu vernetzen. „Wir erwarten zu den MID#21 mehr als 500 Teilnehmer aus dem gesamten deutschsprachigen Raum,“ sagt Platform-Gründer Günter Grabher, Chef der gleichnamigen Firmengruppe. Mit dem neuen Konferenzformat solle zugleich ein jährlicher Treffpunkt für Experten, die mit der Entwicklung von neuen Technologien und Lösungen die Zukunft aktiv mitgestalten wollen, etabliert werden.

Konzerne, Mittelständler und Startups als Innovationstreiber
Zu den 60 Referenten zu zehn Themenfeldern, darunter Green Buildings, Medizintechnik und Wearables gehören Mitarbeiter von Konzernen (Bosch, adidas, infineon, Red Bull und Ottobock) ebenso wie global agierende Mittelständler (Lenzig, Karl Mayer) und Startups mit Potenzial. Zwei der „jungen Wilden“, die mit ihren Lösungen in Lustenau erstmals vor eine größere Fachöffentlichkeit treten, sind Gernot Sümmermann (Cynteract/Aachen) mit einem revolutionären Handschuh für die Rehabilitation und Achim Pörtner (Lunative Industries/Ellerbek). Der Chef der strategischen Produktentwicklung des erst 2014 gegründeten Smart Textiles-Entwicklungspartners für große Marken will über die Möglichkeiten berichten, die durch die Übernahme der Smart Textiles-Sparte von OSRAM durch sein Unternehmen berichten. In seiner Zukunftsvorschau weist der Münchner Zukunftslotse Thomas Strobel den Wearables eine wichtige Rolle als User Interface für künftige Produktionssysteme zu, während Dr. Friedhelm Guenter und Alexander Krause über den Aufbau des gemeinsamen Smart Textiles Competence Centers von Bosch und ITK berichten.

Einzigartig in Europa: Textiles Silicon Valley
Die textile Wertschöpfung wird in über 200 von insgesamt 360 Unternehmen des österreichischen Bundeslandes Vorarlberg groß geschrieben. Wie in kaum einer anderen europäischen Region wurden diese Potenziale im textilen Silicon Valleys auch dank des Wirkens der Smart Textiles Plattform Austria mit derzeit 80 Mitgliedern aus Forschung und Wirtschaft auf die künftigen Erfordernisse in den Bereichen Gesundheitswirtschaft, Bau oder Smart Textiles ausgerichtet. Zu den innovativen Nischenprodukten aus diesem Aufkommen gehören sensorfähige Textilien, die Körperfunktionen oder Druck messen, ebenso wie smarttextile Gewebe mit integrierter Elektronik oder auch Leichtbaulösungen für die Automobilindustrie.

Datum: 27.9. bis 1. 10. 2021
Teilnehmeranmeldung: https://mid2021.b2match.io/registration/tickets
Kontakt: Günter Grabher: g.grabher@ttg.at

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