Mit „Kaltvernebelung“ sicher in der Fremde

Corona hat die Welt weiter fest im Griff, und Experten gehen davon aus, dass das Virus auch langfristig nicht ganz verschwinden wird. Von Menschen weitergetragen in Flugzeugen, auf Schiffen und auf dem Landweg kann es dabei selbst bis in die entlegensten Winkel der Erde vordringen. Mikroben kennen keine „weißen Flecken" auf der Landkarte. Mit der besonderen Konsequenz, dass Infrastrukturen abseits der bekannten urbanen Welt die Krankenversorgung im Fall einer Infektion deutlich erschweren können. Tritt etwa Corona an solchen Stellen auf, bietet sich eine besondere Desinfektionsmaßnahme als ergänzende Notfall-Strategie an: die so genannte „Kaltvernebelung". Sie kann im Fall der Fälle zur Optimierung der Keimkontrolle in geschlossenen Räumen überall beitragen – ob in Regenwald- und Wüstenregionen, auf hoher See oder sogar am Polarkreis. Der Hygienespezialist DIOP aus dem hessischen Rosbach bietet seine H2O2-Desinfektion auch Einrichtungen zur Nutzung in abgelegenen Gebieten an.

Die „Kaltvernebelung" rückt als besonders effektive und zugleich umgebungsschonende Desinfektionsform immer mehr in den Fokus von Institutionen und Unternehmen, die – gerade angesichts der Corona-Situation – verstärkt Wert auf eine sichere Keimkontrolle legen. So vertrauen in Deutschland bereits viele Seniorenheime, Praxen, Pharma- und Lebensmittelproduzenten sowie Einrichtungen wie Feuerwehren und Busbetriebe auf diese Form der Desinfektion. „Dazu kann sie ihre Stärken aber ebenso an weniger gut erschlossenen Orten ausspielen", wie Thomas Naß vom Kaltvernebelungs-Pionier DIOP und Staatlich-geprüfter Desinfektor weiß: „Wo Menschengruppen in besonders herausfordernder Umgebung leben und arbeiten und die medizinische Versorgung aufgrund der Örtlichkeiten eingeschränkt ist, kommt es natürlich auf eine besonders zuverlässige und gründliche Desinfektion an, gerade in Corona-Zeiten. In Ergänzung der üblichen Wisch-Methode mit Lappen und Sprühflasche kann ein H2O2-Verfahren wertvolle zusätzliche Sicherheit bieten."

Die „Kaltvernebelung" erreicht Bakterien inklusive multiresistenter Erreger wie MRSA ebenso wie Hefen, Schimmelpilze sowie behüllte Viren, also auch Coronaviren, und unbehüllte Viren wie Noroviren und Adenoviren. Bei dem normgeprüften Verfahren wird durch ein Vernebelungsgerät eine desinfizierende und doch umgebungsschonende Wasserstoffperoxid-Lösung (H2O2) in Form eines Aerosols ausgebracht (daher auch „Aerogene Desinfektion" oder „Aerosoldesinfektion" genannt), um so Mikroben um nahezu 100% zu reduzieren. Besonderes Merkmal: Durch das schwebefähige Micro-Aerosol, also dem feinen Wirkstoffnebel, erreicht das System auch kleinste Spalten, Zwischenräume und sogar die Raumluft selbst. Wasserstoffperoxid-Verfahren wie das von DIOP befinden sich in der „Liste der vom Robert Koch-Institut geprüften und anerkannten Desinfektionsmittel und -verfahren". Ein weiteres Merkmal ist, dass sich die Kaltvernebelung einfach nachts im Stillen und mit minimalem Personalaufwand durchführen lässt, quasi auf Knopfdruck. So werden auch die Arbeitsprozesse am Tag nicht unterbrochen.

„Denkbar ist der Einsatz des Verfahrens eigentlich in allen geschlossenen Räumen überall auf der Welt. Forschungsinstitutionen, die auf Expedition gehen, Hilfsorganisationen und andere Einrichtungen an extremen Orten können von dem Verfahren zum zusätzlichen Gesundheitsschutz profitieren. Einige Tage oder sogar Wochen Krankenstand aufgrund einer Corona-Infektion etwa verbieten sich hier schließlich schon aufgrund der Unentbehrlichkeit aller Beteiligten, einer oft limitierten Aufenthaltsdauer vor Ort und drohender Ausfallkosten. Vom eigentlichen Leiden des oder der Erkrankten ganz abgesehen", beschreibt Naß entsprechende Zielgruppen. Für diese macht er sich auch schon mal vom Binnenland aus an die Küste: „Wir haben zum Beispiel 2020 ein bekanntes Forschungsschiff vor seiner Fahrt zum Südpol mit einem Gerät beliefert und in die Nutzung eingewiesen, zur ergänzenden Desinfektion im Fall der Fälle einer Corona-Infektion an Bord."

Egal wo auf der Welt die „Kaltvernebelung" zum Einsatz kommen sollte, spricht neben der wissenschaftlich erwiesenen Wirksamkeit auch die problemlose, biologische Abbaubarkeit für das Verfahren: Da H2O2 einfach zu Wasserstoff und Sauerstoff zerfällt, ist die Kaltvernebelung toxikologisch unbedenklich, problematische Stoffe sind nicht mit im Spiel. „Zudem greift das Verfahren Oberflächen nicht an und bildet auch keine Rückstände, die entfernt werden müssten", ergänzt Naß seine Beschreibung.

Mit ihren spezifischen Merkmalen kann diese Desinfektionsform also ihren Beitrag zur perfekten Umgebungshygiene und damit auch Corona-Prävention leisten. Denn der mikrobiellen Herausforderung lässt sich nicht so einfach entfliehen, auch an entlegenen Stellen der Erde nicht.

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