Shincheonji und die negative Presse

Die Shincheonji Kirche Jesu findet ihren Ursprung in Süd-Korea und wurde am 14.03.1984 gegründet. Erst nach der Jahrtausendwende bewegte sich die Gemeinde ins Ausland, sodass auch in Deutschland Gemeinden entstanden sind, wie z.b. in Frankfurt am Main, Berlin oder Essen. Die Mitgliederzahl beträgt weltweit etwa 300.000 Menschen, wobei alle Gemeinden in Deutschland rund 1000 aktive Mitglieder zählen. Betrachtet man die Zahl der aktuellen Schüler in den angebotenen Kursen, ist ein rasantes Wachstum für das kommende Jahr vorprogrammiert.

Seit Anfang 2021 tritt die Gemeinde transparent und offen in den Sozialen Medien auf. Per Youtube und Instagram findet man genügend Inhalte über die Lehre und Sichtweise der Bibel. Kontakt aufzunehmen ist über die Website und Instagram zu jeder Zeit möglich, um gerne in den Dialog zu treten oder aus erster Hand Informationen zu bekommen. Aktuell werden Bemühungen angestellt, mit Pastoren aus aller Welt in Kontakt zu treten, um Kooperationen zu schließen, einander zu unterstützen und Materialien auszutauschen. Schon über 300 sogenannte MOU’s (Memorandum of Understanding) wurden dabei geschlossen, die einen Rahmen schaffen sollen, anhand des schlüssigen Lehrmaterials die Offenbarung und deren Erfüllung lückenlos verstehen zu können.

Fängt man jedoch an, über Shincheonji zu recherchieren, gerät man unweigerlich an negative Presseartikel, die oftmals ein sehr einseitiges und diffamierendes Bild darstellen. Bei weiterer Suche mündet der Weg zu Beauftragten für Weltanschauungsfragen im Zentrum Oekumene. Sogenannte Aussteiger und Angehörige melden sich dort zu Wort, um negative Erfahrungen zu teilen und Warnungen auszusprechen. Daraus ergeben sich Berichterstattungen, die Shincheonji als eine introvertierte und dubiose Sekte darstellen, welche Mitglieder sozial isolieren wollen und keine Kritik zulassen. Doch entspricht das wirklich den Tatsachen?

Vor allem in Zeiten der gegenwärtigen Pandemie bietet die Gemeinde in Frankfurt verstärkt Betreuungsprogramme an, bemüht sich stark um ein ausgeprägtes Angebot an Veranstaltungen und unterstützt die Mitglieder so gut es geht auch in privaten Problemen, wie z.b. bei der Arbeit, Familie oder Gesundheit. Die Verbindung zu den eigenen Familien wird bewusst gefördert, um die sozialen Kontakte trotz der aktuellen Beschränkungen zu verstärken.

Im Zuge der aktuellen Offenbarungsseminare, die weltweit ausgestrahlt werden, um die gesamte Erfüllung der Offenbarung zugänglich zu machen, wurde der Kontakt zum Zentrum Oekumene aufgenommen, um eine öffentliche Live-Konferenz aufzunehmen. Ziel dabei ist, diverse Aussagen neutral und biblisch zu betrachten und den Zuschauern durch eine solche Live-Übertragung und fairen Dialog die Möglichkeit zu geben, ein differenziertes Bild über Shincheonji gewinnen zu können. Leider gibt es bisher keine Rückmeldung, so ein Angebot wahrzunehmen.

Die Gläubigen in Deutschland sind dennoch herzlich eingeladen, die aktuelle Offenbarungsstaffel über die Erfüllung der Prophezeiungen des Neuen Testaments zu hören und die Worte zu lernen, die Jesus für sein Wiederkommen hinterlassen hat. Das, was jeder Christ insgeheim erwartet, kann nun in Erfahrung gebracht werden, weshalb die Shincheonji Kirche Jesu in Frankfurt gerne mehr Einblick in die Tiefen des Buches der Offenbarung geben möchte.

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