Umdenken und Flexibilität – jetzt

Berlin, November 2021 – Viel ist passiert in Deutschland in den letzten Wochen, und was vor der Wahl unterschwellig köchelte, zeigt sich nun klar und deutlich: Wir brauchen Veränderung und Mut zu Neuem, sowohl in punkto politischen Ansätzen als auch in der Wirtschaft, wollen wir unsere Position in Zentraleuropa nicht verspielen. Diese Aussage alleine könnte für manchen schon Verlustangst bedeuten, aber genau das ist der größte Fehler. Angst blockiert und lähmt, und genau das wäre nun komplett falsch am Platz.
Damit Deutschland sein Standing als Industrieland nicht verliert, muss es seine Wirtschaft ändern und neue Guidelines aufstellen. Beispielsweise muss die Digitalisierung nunmehr zur Chefsache erklärt werden, um den Anschluss nicht zu verlieren. So steht unser Land beim europäischen Vergleich der digitalen Wirtschaft und Gesellschaft in Jahr 2020 lt. DESI (Quelle: Statista) an zwölfter Stelle hinter Finnland, Schweden und Dänemark. Auch im Global Innovation Index muss der Platz 9 verteidigt werden. Jetzt kommt es darauf an, vom Alten loszulassen und sich flexibel für einen Wandel zu zeigen.

Ein Umdenken braucht es auch in punkto Mitarbeiter: Schon lange fehlt es im Mittelstand, als Treiber der deutschen Wirtschaft, an Spezialisten und Entwicklern, beispielsweise in der Elektronikbranche. Dabei gibt es in der Distribution, die vorrangig im Mittelstand aufgestellt ist, ideale Bedingungen für Generalisten, die mit breiter Expertise den Entwicklungsfortschritt vorantreiben, indem sie Entwicklungen quasi von außen betrachten und verstehen können. Sie finden eine spannende Elektronikwelt, die vertikale Märkte wie Medical, Industrial, Automotive und andere mit zukunftsweisenden Designs bedient, mit Anwendungen
von einfach bis zu hoch spezialisiert, die eine breite Perspektive schaffen. Man agiert dort, wo sich Dinge entwickeln, und kann gemeinsam mit Kunden und Lieferanten die Innovationen vorantreiben. Partnerschaften mit HighTech Unternehmen vertiefen den Einblick in vertikale Märkte. Dies schafft die Grundlage für eine neutrale Betrachtung und den Vergleich der Möglichkeiten, wenn sich beispielsweise Preis und nachhaltige Technologie gegenüberstehen. Anders betrachtet liefert man Unterstützung für die Produkte, die unser Leben lebenswert machen bzw. erhalten. Es gibt also jede Menge Abwechslung im Arbeitsalltag, und ein Mehr an Engagement wird belohnt. Man wächst mit den Herausforderungen und bildet sich weiter bis hin zum Experten für sein Aufgabenumfeld.

Als Unterstützer des Mittelstands bietet die Distribution nicht nur Chancen für Hochschulabgänger, sondern auch für Leute, die Spaß an Innovationen haben und auch mal hemdsärmelig nach dem Motto „Ich will was bewegen" anpacken. Für solche engagierten Teamplayer bietet unser Umfeld genügend zukunftsweisende Arbeitsplätze. Es ist höchste Zeit, in Aktion zu treten – genau jetzt!

Autor: Andreas Falke, Geschäftsführer des FBDi Verbands

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